Weihnachtsschlampe

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Charlene musterte sich im Spiegel, und wie immer kam sie sich mehr als albern in ihrem Kostüm vor. Frankie saß hinter dem Schreibtisch, mit einem schmierigenGrinsen im Gesicht, seine Füße auf dessen zerkratzter Platte. Von den Wänden prangten auf unzähligen Postern pralle, entblößte Brüste, spreizten sich willige Schenkel und gewährten tiefe Einblicke. Frankie hatte ein Pornovideo in den Recorder eingelegt und die Lautstärke voll aufgedreht, zwei Lesben plätscherten in einer überdimensionalen Badewanne herum und stöhnten geil um die Wette, während sie gegenseitig ihr Innerstes mit Händen und Füßen erforschten.

Charlenes knappe Kleidung war passend zur Jahreszeit in Rot und Weiß gehalten: ihre verführerisch langen, durchtrainierten Beine steckten in knallroten Lackstiefeln, ihr rotes Höschen war mit weißem Fell gefüttert, ebenso ihr Büstenhalter.

Sonst trug sie nichts, bis auf diese alberne Mütze auf ihrem blondierten Haar und einem langen falschen weißen Bart im Gesicht.
“Hohoho“, sagte Frankie grinsend.

“Und zu Ostern verkleiden wir uns dann als Osterhasen“, knurrte Charlene unwirsch.
“Wie die Playboy-Bunnies“, grunzte Frankie. Er war so überaus mit sich zufrieden, dass er ihren unverschämten Ton kommentarlos durchgehen ließ. Die Idee, seine Mädchen die Kunden weihnachtlich bescheren zu lassen, hatte wie eine Bombe eingeschlagen, ununterbrochen klingelte das Telefon, und ein weiterer vom Weihnachtsgeschenkekauf in überfüllten Innenstädten gestreßter Familienvater orderte zur Entspannung auch mal für sich selbst ein hübsch verpacktes Präsent.

“In einer Stunde im Hotel Lindenlaub“, las Frankie von einem Zettel ab. “Das ist nicht weit von hier.

Du hastalso noch etwas Zeit, um dich auch mal um mich zu kümmern.
Charlene krümmte sich innerlich vor Ekel, doch sie hatte inzwischen gelernt, dass es nicht sonderlich ratsam war, Frankie zu widersprechen.
“Warst du denn auch schön artig?“ fragte sie mit tiefer Stimme und kam mit wiegenden Schritten auf sie zu.
Frankie nickte grinsend. Sie legte ihre Hand in seinen Schritt und massierte seinen erwachenden Schwanz. Ihre Brüste hingen voll und schwer, von ihrem knallroten, gefütterten BH kaum gebändigt, direkt vor seinem Gesicht. SüJ3 und verlockend stieg der Duft ihres Parfüms in seine Nase.

Rasch öffnete sie seine Hose und umfaßte den herausschnellenden Schwanz.

Mit sanften, geschickten Fingern brachte sie ihn zur vollen Größe. Ihr Kopf sank herab in seinen Schoß, vorsichtig tastete die Spitze ihrer Zunge über den pulsierenden Schaft, dann umschloß sie seine schon glitzernde Eichel mit den Lippen, saugte leicht. Frankie grunzte glücklich, seine Hand huschte unruhig über ihren Rücken, schob sich in ihr Höschen und kniff in das feste Fleisch ihres Hinterteils.

Charlene ließ seinen Schwanz tief in ihren Rachen gleiten. Seine Finger wanderten in ihre Furche, und sie wußte, wonach es ihn gelüstete.

Was zum Teufel fanden die Männer bloß an ihrem Arsch so erregend? Scheinbar lastete auf ihrem Hinterteil ein Fluch, ein magischer Zauber, der jeden Schwanz dazu zwang, zwischen ihre runden, festen Arschbacken abzutauchen. Selbst Männer, die nie zuvor im Leben das Verlangen nachAnalverkehr verspürt hatten, konnten dem Anblick ihres appetitlichen Arsches einfach nicht widerstehen.

“Und, mein Junge, was wünschst du dir zu Weihnachten?“ nuschelte sie, seinen Schwanz noch immer in ihrem Mund.
“Deinen Arsch“, knurrte Frankie heiser und bohrte Zeige- und Ringfinger tief in ihren Anus.
Den Rest der Bescherung verbrachte sie bäuchlings auf dem Schreibtisch, mit Tränen in den Augen und dem Höschen um ihrem rechten Knöchel pendelnd, zwang sich zu jauchzenden Seufzern und aufmuntern-den Zurufen, während Frankie mit seinem Weihnachtsgeschenk spielte…

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sN «Ein langer, dicker Wintermantel verbarg ihr Kostüm, als sie eine Stunde später mit dem Fahrstuhl in das angewiesene Hotelzimmer hinauffuhr. Vor der Tür kramte sie Mütze und Bart aus der Tasche, legte beides an und klopfte.
“Es ist offen“, erklang eine tiefe, dröhnende Stimme. Sie drehte den Türknauf und betrat das Zimmer.
Der Typ muß irrsinnig krank sein, war ihr erster Gedanke.

Kleine, billige Plastikbäumchen waren überall im Zimmer verteilt, geschmückt mit Kugeln und Lametta, sanftes Kerzenlicht schenkte dem Raum einen warmen Schein, aus versteckten Lautsprechern klangen fröhliche Kinderstimmen, die Weihnachtslieder sangen. Es duftete verführerisch nach frischem Gebäck und Glühwein.

Wie konnte jemand in einer solchen Dekoration Lust auf Sex verspüren? Vorsichtig ging sie weiter. Auf dem Bett entdeckte sie eine unförmige Gestalt, offenbar ein dicker, fetter Kerl. Natürlich.
“Fröhliche Weihnachten“, sagte sie.

“Hohoho.“Der Typ trug doch tatsächlich einen langen weißen Bart, das Bettzeug leuchtete in einem schreienden Rot, ein deutlicher Kontrast zu dem bleichen, schwabbeligen Fleisch ihres Kunden. Das einzig Feste an ihm war sein beängstigend großer Schwanz, der unter seinem gewaltigen Bauch steil nach oben ragte.

Sie stand nun direkt vor ihm, blickte in seine ruhigen, teilnahmslosen Augen. Schweigend ließ sie ihren Mantel zu Boden sinken, schenkte ihm den Anblick ihres wohlgeformten Körpers.
“Was man alles aus meinem langweiligen, prüden Kostüm machen kann“, staunte der gemütliche Dicke, und sein mächtiger Schwanz zuckte belustigt.
“Aus deinem…“ begann Charlene, dann unterbrach sie sich. So ein absurdes Rollenspiel war ihr noch niemals vorgekommen, doch wenn er unbedingt der Weihnachtsmann sein wollte…

“Schweren Tag gehabt?“ fragte sie.

“Nicht mehr lange hin bis Weihnachten. Wahrscheinlich sind noch viele Wunschzettel zu bearbeiten.““Ja, leider nur zu wahr“, seufzte der dicke Mann, der sich für den Weihnachtsmann hielt. “Daran ist nur die verdammte Werbung schuld.“ Verlegen musterte er ihren Körper, tastete sich mit seinen Blicken über ihreBrüste, ihren Bauch, ihre Hüften, ihre Schenkel.. Jedes Detail ließ seinen Schwanz sich unwillkürlich kurz aufbäumen.

“Ja, Weihnachten ist viel zu kommerzialisiert“, sagte Charlene und stellte ihren rechten Fuß auf das Bett.

Ihre Fingernägel waren rotlackiert, im selben Farbton wie das Lack ihrer Stiefel. Das konnte der dicke Irre deutlich sehen, als ihre Hand drängend über die weiche Haut auf der Innenseite ihres Oberschenkels strich. “Der Geist von Weihnachten ist verlorengegangen.““Nicht nur, dass alle Firmen Weihnachten nur als Gelegenheit betrachten, möglichst viel Plunder zu verramschen, immer mehr Menschen ziehen weihnachtliche Symbole in den Schmutz“, beschwerte sich der Mann, während sich seine Augen förmlich an ihrem Ausschnitt festsaugen, als sie sich vorbeugte, um imaginären Staub von den Stiefeln zu wischen.
“In den Schmutz?“ fragte sie. Ihre Hand auf ihrem Oberschenkel rutschte höher, während sich ihr Oberkörper noch immer vornüberbeugte.

Der Mann leckte sich nervös die Lippen.

“Nehmen wir doch zum Beispiel dich und deine Kolleginnen. Prostitution im Kostüm der Weihnacht. Geschmackloser geht’s kaum noch.““Wir erfüllen Wünsche, Sehnsüchte. Ich kann daran nichts Geschmackloses erkennen.

Es handelt sich immerhin um das Fest der Liebe. Natürlich sind wir käuflich, aber das sind schließlich alle Weihnachtsgeschenke.““Ich glaube nicht, dass sich animalischer, schmutziger Sex mit dem erhabenen Geist dieses Festes vereinbaren läßt“, sagte er, doch sein praller Schwanz sah das offenbar etwas anders.
“Wieso nicht?“ fragte sie, strich mit ihren Händen über ihre Brüste und setzte sich neben ihn auf das Bett.
“Sex und Weihnachten gehören einfach nicht zusammen“, sagte er, und der Klang seiner Stimme flehte sie an, ihn vom Gegenteil zu überzeugen.

“Es gibt wohl keinen Sex am Nordpol?“ fragte sie mit gespielt mitfühlender Stimme.
“Wie denn, unter Elfen und Rentieren?“ grummelte der Mann.
“Und wie lange schon nicht?“ fragte sie und kniete sich neben ihn. Sanft umschloß sie seinen Schwanz und staunte über die Hitze, die durch diesen strömte.
Irgendwie behagte ihm die Frage nicht. “Weißt du was es heißt, der Weihnachtsmann zu sein? Ein braver, liebenswerter, alter, gutmütiger Trottel, ständig unterwegs, verzogenen Gören ihre maßlosen Wünsche zu erfüllen?““Alle Welt liebt dich, Kinderherzen schlagen höher…““Bitte“, knurrte er unwirsch.

“Ich kann es nicht mehr hören. Dieses nette, zuckersüße Gesülze, mir wird schon richtig schlecht davon.“ Er holte tief Luft, dann flüsterte er fast flehend: “Los, mach’s mir mit dem Mund, du Weihnachtsschlampe.“

Das Wort gefiel ihm. “Weihnachtsschlampe!“ Offenbar brach durch diesesWort ein Damm in ihm, seine dicke Hand grabschte nach ihrem Kopf und zog ihn gegen seine stahlharte Rute.
Kaum legte sie ihre Lippen um seine glühende Eichel, explodierte er. Damit überraschte er sie völlig, der heiße Schwall Sperma traf sie wie Gewehrfeuer, füllte im Nu ihren Mund, floß aus ihren Mundwinkeln über ihren Hals.

Rasch zuckte sie zurück, um nicht an seiner Entladung zu ersticken, sein Schwanz schoß unbeirrt weiter seinen Samen über ihr Gesicht und ihre Brüste.

Laut und dröhnend klangen Glocken durch das Zimmer, immer lauter und zudringlicher, sie hallten schmerzhaft durch ihren Kopf, doch nicht erhaben und feierlich wie üblich, nein, diese Glocken brachten das im Grunde unmögliche Kunststück fertig, triumphierend und animalisch ihre Wollust in die Nacht zu heulen.
“War das herrlich“, keuchte der Dicke. “Ich habe es doch immer gewußt.“Und in diesem Moment geschah etwas mit Charlene: Sie glaubte das Unglaubliche. Es war kein Spiel, oh nein. Das war wirklich der Weihnachtsmann, angelockt von grellbunten Versprechungen von Lust und Leidenschaft, die er nicht begriff, die ihm fremd waren und ihn doch unwiderstehlich anzogen.

Und sie verstand diesen einsamen alten Mann, der zum ersten Mal in seinem Leben die Freuden der Wollust verspürt hatte, verstand seine Wünsche und Gelüste…

… und vor allem war ihr sofort klar, welche einmalige Chance sich ihr hier bot.
Sein ganzes Leben hatte dieser Mann asexuell zugebracht, erschaffen durch den Glauben der Menschen an etwas Gutes, Erhabenes, Sauberes; gezwungenermaßen ferngehalten von allem Unanständigen, Leidenschaftlichen, brodelten seine fleischlichen Triebe unterdrückt in den dunkelsten Winkeln seiner Seele; doch jetzt, da das Feuer einmal entfacht war, würde es ihn nach mehr verlangen.

Er wäre Wachs in den Händen einer jeden Frau, die ihm ungekannte Freuden zu schenken wußte. Unerfahren in Liebesdingen, wie der alte Zausel war, könnte sie ihn leiten und manipulieren, zu allem bringen, was sie begehrte. Und er war schließlich ein Mann, der einer Geliebten die Welt zu Füßen legen, sie mit den kostbarsten Geschenken überhäufen konnte.
Sein Orgasmus klang ab, erschöpft und glücklich lag der Dicke in seinen Kissen.

Charlene kletterte schnurrend auf seinen Bauch, wand ihren Körper in vorgetäuschter Erregung, stöhnte und seufzte, rieb sein Sperma wie kostbare Salbe in ihre Haut ein, ließ es von ihrem Finger auf ihre Zunge tropfen und schlürfte es wie erlesenen Nektar.
Jede ihrer Gesten jagte heißkalte Schauer durch seinen Leib. Sie hockte auf ihm und öffnete ihen Büstenhalter.
“Süßer die Glocken nie klingen“, sagte er heiser.

“Es hat dir gefallen?“ fragte sie und ließ ihre Brüste auf sein Gesicht fallen. “Mein lieber Mann, das war doch noch gar nichts…“sN «Natürlich, trotz allem war die Vorstellung irrwitzig, und so akzeptierte sie es erst vollkommen, als sie auf dem Dach den Rentierschlitten sah. Sie kletterte in den Schlitten und kuschelte sich in weichen Felle.

Mit einem lüsternden Grinsen, das so gar nicht zu seinem gutmütigen Gesicht passen wollte, ließ sich der Weihnachtsmann neben sie fallen.
“Möchtest du fahren?“Verzaubert blickte Charlene die Rentiere an. “Werden sie mir gehorchen?““Das werden wir ja sehen“, sagte er und setzte sich breitbeinig hin, so dass sie sich zwischen seinen Schenkeln aufstellen konnte. Er drückte ihr die Zügel in die Hand und starrte vergnügt auf ihr herrlich rundes Hinterteil, das unruhig direkt vor seinem Gesicht herumzappelte.

“Hüh-hah!“ schrie sie, doch die Rentiere glotzten bloß desinteressiert in der Gegend umher. Bei ihren Bemühungen beugte sie sich vor, der rote Stoff spannte sich auf dem begehrenswerten, unwiderstehlichen Fleisch.

Noch einmal schwenkte sie die Zügel, jedoch nur um zu erkennen, dass die Tiere sich davon nicht ein bißchen beeindrucken ließen. Gerade wollte sie sich umwenden, um den Weihnachtsmann um Hilfe zu bitten, als seine dicken schweren Hände ihren Hintern genüßlich zu tätscheln begannen. Ehe sie sich versah, hatte er ihr rotes, gefüttertes Höschen über die üppigen Rundungen hinabgeschoben.

Ächzend erhob sich der schwere Mann, griff um ihren weichen Körper herum und packte die Zügel.
“He“, sagte sie, als sein gewaltiger Schwanz sich zwischen ihre Arschbacken zwängte. “Noch ist nicht Weihnachten, Freundchen!““Für mich ist immer Weihnachten“, knurrte er gutgelaunt und trieb mit einem lauten Schrei die Rentiere an.

Ein Ruck ging durch den Schlitten, der Charlene förmlich pfählte. Der Schlitten hob von dem Dach ab, die Tiere trabten fröhlich über den Nachthimmel, das Geklapper ihrer Hufe gab dem Weihnachtsmann den Takt vor. Den Schwanz in ihrem Hintern, die Hände in ihren weichen, vollen Brüsten, zog er seine Bahn über das unendliche Firmament, und begann wieder an Wunder zu glauben.
Charlene, als routinierter Profi, zwang sich zu begeisterten, wollüstigen Schreien und fragte sich, was zum Teufel die Männer an ihrem Arsch bloß so erregend fanden.

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