Tasha [2]

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Als Tasha aufwacht, kitzeln Sonnenstrahlen ihr Gesicht. Draußen beginnt ein neuer Frühlingstag. Die letzten Tage war es noch recht frisch gewesen und auch heute würden die Temperaturen keine Rekorde brechen.

Sie kuschelt sich wieder tief in ihre Bettdecke. Dabei merkt sie, dass die ganze Zeit ihre linke Hand auf ihrerMöse liegt.

Hatte sie etwa wieder einen dieser erotischen Träume, die sie so gerne hat? Schade, dass man sich selten an Einzelheiten erinnern kann. Und jetzt ist sie in der richtigen Stimmung, dort weiterzumachen wo sie in ihrem Traum wahrscheinlich aufgehört hatte.

Langsam fährt Tasha mit der linken Hand nach oben und streicht sanft über ihre linke Brust. Immer wieder streichelt sie sie. Sie nimmt den Zeigefinger in den Mund und befeuchtet ihn mit Speichel.

Dann berührt sie damit die Brustwarze und fährt einmal um sie herum. Diesmal befeuchtet sie Daumen und Zeigefinger und wiederholt das Ganze. Diese Behandlung läßt ihre Brustwarze ein wenig wachsen und steif und fest werden. Auch ihre andere Brust sehnt sich nun nach einer solchen Massage und ihre Hand wandert hinüber und befriedigt dieses Verlangen.

Nach einer Weile wandert ihre Hand tiefer, erreicht die Bauchpartien. Hier ist sie immer besonders empfindlich, vor allem der Bereich um ihren Bauchnabel ist etwas kitzlich. Deswegen läßt sie sich genug Zeit um mit ihrer Hand zärtlich über die weiche Haut zu streichen.

Die Gefühle die sie dabei empfindet werden immer intensiver, sie spürt bereits, wie sich ihre Möse langsam mit Säften füllt. Die Hand wandert weiter, erreicht ihren Schambereich.

Sie fühlt die ersten Haare. Mit geschlossenen Augen konzentriert sie sich voll auf die Signale, die von ihrer Möse ausgehen. Mit den Fingerspitzen streicht sie über die Schamlippen. Ein Gefühl der Vorfreude geht mit einem Zittern durch ihren Körper.

Jetzt liegt ihre Hand wieder dort, wo sie nach dem Erwachen schon gelegen hatte. Ein Finger macht sich selbständigund sucht ihren Kitzler. Als er ihn gefunden hat und leicht berührt, kommt ein leises Stöhnen über Tasha’s Lippen.

Wieder fährt sie mit der Hand ein paar Mal über ihre Möse. Jetzt hat sie genug und dringt mit dem Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen ein.

Mit einem leisen Schmatzen dringt er ohne größeren Widerstand so weit es geht in sie ein. Zuerst verharrt sie einen Augenblick und genießt diese Empfindungen. Dann bewegt sie ihren Finger, stößt ihn tief in sich hinein und zieht ihn wieder heraus um dann erneut vorzustoßen. Nun nimmt Tasha noch den Zeigefinger dazu.

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Mit ihrer rechten Hand spreizt sie die Schamlippen und schiebt dann die beiden Finger der linken hinein. Nach ein paar Stößen zieht sie sie heraus und schaut ihre glänzende und wohlriechende Hand an. Sie berauscht sich an dem Geruch und leckt über ihre Hand, um ihre eigenen Säfte zu schmecken.

Jetzt verlangt ihre Möse wieder nach Befriedigung und so schiebt sie wieder beide Finger hinein. Aber auch das reicht noch nicht, so dass sie auch noch einen dritten Finger hinzunimmt.

Immer stärker fickt sie sich damit undstreichelt dabei mit ihrer rechten Hand über ihre Brüste. Die Säfte in ihrer Möse werden immer mehr und bei jedem Stoß ihrer Hand dringt ein wenig davon an den Schamlippen vorbei und läuft an ihrer Haut herunter auf das Bett.
Tasha’s Atem geht jetzt stoßweise im gleichen Rhythmus, in dem ihre Hand sie voran in Richtung Orgasmus treibt. Vor ihren Augen laufen wilde Phantasien ab.

Sie kniet mit leicht gespreizten Beinen auf dem Boden und leckt mit ihrer Zunge tief durch die Möse ihrer Freundin Kerstin. Diese sitzt vor ihr vollkommen nackt auf einem Stuhl und stöhnt bei jedem ihrer Zungenschläge auf.
Kerstins Hände drücken Tasha’s Kopf fest auf ihre Möse, so dass sie kaum Luft bekommt und auch ihr Atem stoßweise geht.

Das wird noch verstärkt von den festen und tiefen Stößen in ihrer Muschi. Michael kniet hinter ihrund läßt seinen steifen und feuchtglänzenden Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in ihr versinken.
Mittlerweile hat sie die Decke geöffnet und schaut an ihrem wunderschönen Körper herunter. Dort unten stoßen ihre Finger immer wieder in sie hinein. Tas-ha spürt, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus steht und dreht sich auf den Bauch.

Sie klemmt die Bettdecke zwischen ihre Schenkel und bewegt sich mit dem ganzen Körper immer auf und ab, so dass die Decke über ihre Schamlippen reibt. Diese letzten Reize sind zuviel für sie. Mit einem Aufschrei kommt es ihr.

Wellen von Glück und starken Gefühlen laufen von ihrer Möse aus durch ihren ganzen Körper. Aus ihrer überkochenden Muschi laufen die Säfte in die Bettdecke und durchtränken sie.

Ihre Hände haben sich in das Laken verkrallt um ihrem zuckenden Körper ein wenig Halt zu geben. Langsam verklingen die Wellen und ihr Kopf sackt auf das Kissen. Auch ihr Atem beruhigt sich wieder.
Als sie wieder klar denken kann, schießt ihr noch einmal der Traum in den Kopf. Jetzt kennt sie wieder alle Einzelheiten.

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