Schneewittchen mit einem Riesen

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Schneewittchen (mit vier Zwergen und einen Riesen)

Kapitel 5

Gegen Mittag waren die Kinder so laut, dass ich davon wach wurde. Tina kam in mein

Zimmer, legte sich zu mir ins Bett und sagte: „Guten Morgen Mutti. War’s mal wieder

schön mit Manni?“

Überrascht sah ich sie an. „Wie kommst du denn darauf?“

„Ich sehe es dir an.

Du hast so ein leuchten in den Augen.“

Liebevoll nahm ich Tina in den Arm und sagte schwärmend: „Ja… mein Schatz. Manni

hat’s mir so toll gemacht, dass ich nur noch geschwebt habe.“

14 Tage Testen für 4,99 €

„Das ist gut so Mutti…. Duuu…. was hältst du eigentlich von Timo?“

„Was soll ich von ihm halten? Er ist ein sehr lieber Junge.

Ich mag ihn und ich denke,

dass er sehr gut zu uns passt. Wieso fragst du? Kommt ihr nicht mit ihm zurecht?“

„Nein, nein… das ist es nicht. Wir mögen ihn auch alle… ich mag ihn sogar sehr gerne.“

‚Aha, daher weht also der Wind’, dachte ich.

„Es ist halt nur…“, wusste Tina nicht so recht, wie sie sich ausdrücken sollte. „Er schaut

mich zwar immer so eigenartig an, als wenn ich ihm auch gefalle.

Aber immer wenn ich

mich ihm nähern will, zieht er sich zurück. Wir können zusammen richtig toll toben. Auch

im Schwimmbad macht es Spaß, wenn er dabei ist. So ist er aber nur, wenn wir alle

zusammen sind.

Bin ich mit ihm alleine, dann bekommt er plötzlich irgendwie Angst und

rückt wieder von mir ab. Was mache ich bloß falsch, Mutti?“

„Ich denke mal, dass du nichts falsch machst, wenn du nicht gerade so forsch ran gehst.

Das wird wohl eher an Timo liegen. Warum auch immer“, erklärte ich ihr.

„Kannst du nicht mal versuchen, rauszukriegen was mit ihm los ist?“

„Wenn du es möchtest, werde ich mein Glück versuchen. Aber ich kann dir nichts

versprechen.

Warte einfach ab. Ich sage dir bescheid, sobald ich mehr weiß. Und nun

lass uns aufstehen. Wird echt Zeit“, sagte ich und trieb uns hoch.

Die Kinder hatten schon gefrühstückt und ich begnügte mich mit einer Tasse Kaffee.

Ich

setzte mich draußen auf die Terrasse, als Dirk gerade um die Ecke kam.

„Dirk… würdest du dich mal einen Augenblick zu mir setzen?“

„Klar Mutti… was ist denn? Hab ich was ausgefressen?“, lachte er.

„Nicht dass ich wüsste… aber ich hab da mal eine Frage. Du verstehst dich doch schon

sehr gut mit Timo… oder?“

„Und wie Mutti… er ist ein echt guter Kumpel. Wenn er mal mein Bruder werden soll,

dann gibt es keine Probleme. Wir verstehen uns super“, meinte Dirk und zeigte mir

damit, dass er schon sehr weit gedacht hatte.

Aber da waren Manni und ich noch nicht

angelangt. Das würde nun wirklich noch reichlich lange dauern.

„Und wie verstehen sich die Mädchen mit ihm? Mag er sie auch?“

„Ganz bestimmt. Die verstehen sich untereinander auch sehr gut. Vor allen Dingen Tina

scheint ihn irgendwie ganz doll zu mögen“, erzählte mir Dirk völlig offen.

„Und Timo? Mag er Tina auch?“

„Das ist es ja….

Er fragt mich immer über Tina aus. Er will alles von ihr wissen. Gestern

Abend hab ich ihn sogar gesagt, er soll sie langsam doch mal selber fragen. Da wurde er

irgendwie komisch.

Ich habe dann rausgehört, dass er sich nicht traut. Ich weiß aber

nicht, warum“, erfuhr ich nun.

„Na gut… alles klar. Dann hau man wieder ab“, sagte ich, „… und wenn du Timo siehst,

dann schick ihn mal zu mir.“

Fünf Minuten später kam Timo zu mir in den Garten. „Morgen Maren… ich sollte zu dir

kommen?“ fragte Timo.

Dabei wusste er nicht so recht, was ich von ihm wollte.

Irgendwie schien er leicht bedrückt zu sein.

„Komm Timo… setz dich bitte mal zu mir“, bat ich ihn. Er setzte sich mit auf die Bank

und sah mich an. „Timo ich möchte dich mal was fragen…. Aber ich erwarte auch eine

ganz ehrlich Antwort von dir.

Versprichst du mir das?“

„Ja… mach ich. Aber… ich wüsste nicht, was ich angestellt haben soll“, meinte er

überlegend.

Das war ein Zeichen, dass er sich unseren Regeln schon ganz gut angepasst hatte. Ich

hielt es grundsätzlich so, dass ich keine Strafe in dem Sinne aussprach, wenn die Kinder

mir ehrlich sagten, wenn sie was ausgefressen hatten. Ich half ihnen dann sogar, das

wieder gerade zubiegen.

Sollten sie es trotz Ermahnungen wieder machen, dann wurde

ich schon energischer. Aber es funktionierte so wunderbar. Timo schien da mitziehen zu

wollen.

„Ist schon gut, Timo. Du hast nichts angestellt.

Ich wollte nur gerne einiges von dir

wissen. Mehr nicht“, sagte ich.

Er sah mich mit fragenden Augen an. Fast sogar ein wenig ängstlich. Ich legte den Arm

um ihn und zog ihn zu mir ran.

„Sag mal… fühlst du dich wohl bei uns?“

„Oh ja Maren… es ist richtig toll bei euch.

Ich bin viel lieber hier, als alleine zu Hause,

wenn Papa immer so lange arbeitet. Obwohl es zu Hause auch schön ist, wenn Papa da

ist. Aber am besten ist es, wenn ich hier sein darf und Papa hierher kommt…. Hier hat

man viel mehr Spaß“, sagte er und seine Augen leuchteten richtig.

„Oder darf ich nicht

mehr so oft kommen? Wolltest du mir das sagen?“ setzte er nach und seine leuchtenden

Augen sahen mich mit einmal traurig an.

„Nein… nein…“, beeilte ich mich zu sagen. „Das ist es nicht. Du bist jederzeit herzlich

willkommen und kannst immer bleiben, solange du möchtest. Das war es nicht, was ich

von dir wollte.“ Sofort hellte sich sein Gesicht wieder auf.

„Wie verstehst du dich denn mit Dirk?“

„Ganz toll.

Wir interessieren uns beide für dieselben Sachen. Es wäre schön, wenn Dirk

mein Bruder sein könnte.“

„Vielleicht wird es ja mal irgendwann passieren. Aber das weiß ich nicht. Vielleicht

versteht dein Vater sich ja mal nicht mehr so gut mit mir.

Wer weiß…“, versuchte ich

Timo ein wenig die Realität näher zu bringen. Obwohl es auch mein größter Wunsch war,

dass wir zusammen blieben.

„Aber auch dann bist du bei uns immer willkommen. Ich mag dich gerne und freue mich,

wenn du da bist.“ Als ich das sagte, drückte sich Timo ganz fest in meinem Arm, als

wenn er mich nie wieder loslassen wollte. Ich hörte nur ein ganz leises „Danke“ von ihm.

„Magst du die Mädchen denn auch? Kommst du auch mit ihnen klar?“

„Natürlich mag ich sie… Anja ist immer richtig wild drauf.

Manchmal ist sie fast wie ein

Junge“, grinste er.

„Und Tina?“

„Die mag ich sogar…“, stockte er und sah verlegen zu Boden.

„Na los… sprich dich aus. Wenn zwischen euch irgendwas nicht stimmt, würde ich es

gerne wissen.“

„Oh nein… da ist nichts, Maren. Ich mag Tina sogar am allerliebsten“, gestand mir nun

der kleine Mann und wurde rot.

„Also magst du Tina… ganz doll?“

„Ja…“, kam es ganz leise von ihm.

„Könnte es sein, dass du sie sogar richtig lieb hast?“

Nun wechselte seine Gesichtsfarbe in ein dunkles rot.

„Hmmm“, hörte ich nur und sah ihn nicken.

„Meinst du denn, das dich Tina auch lieb hat?“

„Ich… glaube… könnte… sein. Auf jeden … Fall, hat sie mich… wohl auch ein bisschen

gerne“, gestand er.

„Hast du schon mal mit Tina darüber gesprochen?“

Ein heftiges Kopfschütteln war die Antwort.

„Warum denn nicht?“

„Ich weiß nicht… ich trau mich nicht… nachher lacht sie mich aus, wie…“, sagte er und

verschluckte wieder den Rest des Satzes.

„Warum sollte sie dich denn auslachen? Tina ist ein liebes Mädchen.

Sie würde nie

lachen, wenn ein Junge ihr sagt, dass er sie mag. Es könnte höchstens sein, dass sie

das nicht möchte. Aber sie würde nie lachen“, versuchte ich ihm zu erklären.

„Ja aber… wenn sie aber nun sagt, dass sie mich nicht als Freund haben möchte?“

„Dann wirst du damit leben müssen. Aber du hast dann Klarheit“, sagte ich ihm nun sehr

direkt.

„Das wirst du nur erfahren, wenn du sie fragst.“

„Da habe ich ja gerade Angst vor“, gestand er mir.

„Wenn du mir versprichst es nicht weiter zu erzählen, dann erzähle ich dir was.“

„Ich kann schweigen“, kam es sehr kurz von Timo.

„OK… Also… ich weiß zufällig, dass sie dich auch ganz gerne mag. Sie würde dich sogar

gerne als Freund haben“, sagte ich.

Timos Augen fielen bald heraus, so groß wurden sie. „Ehrlich…? Oder sagst du das nur

so?“

„Das würde ich nie machen. Damit spielt man nicht.

Tina hat es mir gesagt. Sie darf aber

nicht wissen, dass ich es dir erzählt habe“, ermahnte ich ihn.

„Ich würde dich nie verraten. Ehrenwort drauf“, sagte er mit sichtlichem Ernst.

„Denn dürfte wohl alles klar sein. Dann zeige ihr, dass du sie gerne hast“, sagte ich und

dachte, dass die Dinge nun ihren Lauf nehmen.

Aber ich musste noch ein bisschen

Überzeugungsarbeit leisten.

„Wie soll ich das denn machen. Ich habe Angst, dass ich was falsch mache“, sagte er

leise.

„Du machst schon nichts falsch. Du musst nur mit ihr reden. Sage ihr doch einfach,

wovor du Angst hast.

Vielleicht geht es ihr ja genauso, probier es einfach aus. Und wenn

du noch Fragen hast, kommst du zu mir. Ich werde dir schon helfen“, sagte ich und

nahm meinen Arm wieder von ihm.

Er drehte sich zu mir hin, sah mich mit glücklichen Augen an, gab mir einen Kuss auf die

Wange und sagte: „Danke Maren. So eine Mutter wie dich möchte ich auch gerne haben.“

Dann war er auch schon verschwunden.

Ich wusste nicht wieso, aber ich war irgendwie gerührt.

Als ich wieder ins Haus ging, lief

mir Tina über den Weg. Die Jungs waren noch im Garten und spielten Fußball.

„Komm mal kurz mit hoch zu mir“, bat ich Tina.

In meinem Zimmer setzten wir uns und ich sagte zu ihr: „Ich hab dir zwar nichts gesagt,

aber Timo ist schwer in dich verknallt.“ Im selben Moment strahlte mich Tina an.

„Sei aber ein bisschen vorsichtig mit dem Jungen. Überfahre ihn nicht. Er wird

versuchen, sich zu nähern.

Er hat nur Angst vor irgendwas. Ihn muss mal ein Mädchen

fürchterlich ausgelacht haben, so wie ich es verstanden habe. Warum, weiß ich nicht. Du

musst sehr behutsam vorgehen.

Frage ihn, wenn du ihn das erste Mal geküsst hast,

wovor er Angst hat. Lass ihn Zeit. Er wird es dir bestimmt erzählen.“

„Danke Mutti. Ich hab verstanden“, strahlte Tina und gab mir einen dicken Kuss.

„Du gehst wieder runter und lässt dir nichts anmerken.

Ich frage gleich, wer mit mir

einkaufen will und verspreche euch ein Eis. Du wirst aber keine Lust haben. Dann wird

Timo bestimmt auch hier bleiben wollen. Die Zwillinge werde ich aber mitnehmen.

So

habt ihr Zeit für euch“, erklärte ich ihr meinen Plan.

„Bin schon weg“, rief Tina und lief in den Garten.

Wie besprochen fragte ich die vier und als Tina hier bleiben wollte, zog wie erwartet,

Timo mit. Ich nahm etwas Geld, ging zu Timo und sagte: „Hier hast du Geld, Timo. Lade

Tina zum Eisessen ein. Sie wird sich bestimmt freuen.“

Ich verfrachtete die Zwillinge ins Auto und fuhr los.

Ich trödelte extra lange rum und ließ

mir auch beim Eisessen sehr viel Zeit.

Unterdessen ging Timo schüchtern zu Tina und fragte: „Du Tina…?“

„Ja..“

„Würdest du mit mir in die Eisdiele gehen? Ich lade dich ein.“

„Oh ja… klasse. Warte… ich ziehe mich nur schnell um“, rief sie und war auch schon

verschwunden.

Timo überlegte, was denn das nun sollte. Sie hatte doch was an. Ihre Shorts und das TShirt

sahen doch gut aus.

Als Tina aber nach fünf Minuten wieder da war, konnte er nur noch staunen.

Sie hatte

sich einen kurzen Rock und eine hübsche Bluse angezogen. Im Gesicht war sie ganz

leicht und dezent geschminkt. Sie sah richtig niedlich aus.

„Mensch bist du hübsch“, entfuhr es Timo.

„Danke schön. Das hast du nett gesagt“, strahlte Tina und gab ihm einen schnellen Kuss

auf die Wange.

„Nun können wir los. Ich bin fertig.“

Die beiden schlenderten durch unsere Straße. Sie mussten bis zur Eisdiele gut drei

Kilometer laufen. Ganz zaghaft faste Timo Tinas Hand, die seine sofort fest umschloss.

Nun gingen sie Händchen haltend weiter.

Zuerst schwiegen sie nur… aber dann faste

sich Timo ein Herz.

„Du Tina…“

„Ja“

„Magst du mich ein kleinwenig?“

„Ne… eigentlich nicht“, sagte sie und Timo sah sie erschrocken an. Er ließ sogar ihre

Hand los.

Tina ergriff sie aber wieder und sagte: „Ich mag dich nicht nur ein klein wenig. Ich mag

dich sogar ganz doll. Ich hab dich sogar richtig lieb, aber nicht so, wie man einen Bruder

lieb hat.“

Timo blieb stehen, sah sie an und fragte nach: „Meinst du das jetzt wirklich ehrlich? Oder

sagst du es nur so?“

„So was würde ich nie tun.

Wenn ich es sage, dann meine ich es auch so. Das kannst du

mir gerne glauben“, sagte Tina.

Sie spürte, dass Timo völlig verunsichert war. Er schien tatsächlich vor irgendwas Angst

zu haben.

„Ich habe dich auch ganz doll lieb“, sagte er so leise, dass Tina es gerade noch

verstehen konnte.

„Das ist schön“, sagte sie einfach und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Die beiden

gingen noch ein Stück und als am Weg eine Bank stand, setzte sich Tina einfach drauf

und zog Timo mit.

„Eigentlich habe ich keine Lust mehr zum Eisessen. Da ist es immer

so voll. Viel lieber möchte ich alleine mit dir reden“, sagte Tina und gab ihm wieder einen

Kuss auf die Wange.

„Ich eigentlich auch“, sagte Timo und sah Tina in die Augen. Plötzlich gab er ihr einen

kurzen Kuss direkt auf den Mund, zog sich aber sofort zurück.

Zaghaft legte er seinen

Arm um sie und als Tina sich nicht wehrte, zog er sie an sich. Sie kuschelte sich in

seinen Arm ein und blieb stumm so sitzen.

Nach einer ganzen Weile fragt Timo: „Möchtest du meine Freundin sein?“

„Aber das bin ich doch schon die ganze Zeit.“

„Ich meine doch nicht so….“, meinte Timo. Tina half ihm aber nicht. Er musste von sich

aus kommen.

Es dauerte wieder einen Moment, bis er seinen ganzen Mut zusammen

genommen hatte und fragte: „Ich meinte doch, ob wir zusammen gehen wollen. So

richtig fest zusammen. Auch vor den anderen.“

„Ach so… das hast du gemeint“, tat sie ahnungslos. „Ja… ich würde gerne deine

Freundin sein und mit dir gehen.“

„Das ist schön.

Ich hab dich wirklich schon die ganze Zeit lieb. Ich mochte dich gleich

am ersten Tag, als ich bei euch ankam. Du bist so schön. Dein Haar duftet so gut“,

versuchte er unbeholfen Komplimente zu machen.

„Danke Timo.

Das hast du lieb gesagt. Ich mochte dich auch sofort. Ich bin froh, dass du

mich endlich gefragt hast“, sagte Tina aufrichtig.

Wieder saßen sie schweigend auf der Bank.

„Hättest du Lust wieder umzukehren? Wir können auf mein Zimmer gehen, Musik hören

und uns unterhalten“, schlug Tina vor.

„Und wenn die anderen wiederkommen?“

„Die werden uns schon nicht stören. Ich drehe einfach unser Schild an der Tür um.

Dann

nervt uns keiner“, sagte Tina.

„Dann können sich die anderen doch bestimmt was denken… nachher machen sie noch

Witze über uns“, fand Timo ein Haar in der Suppe.

„Also erstens… sie können sich denken, was sie wollen. Dass wir zusammen sind,

werden wir ihnen schon sagen. Und zweitens… wird bestimmt keiner in unserer Familie

irgendwelche Witze reißen. Dafür mögen wir uns alle viel zu doll.

Bei uns gibt es keine

großen Geheimnisse. Ich werde Mutti und den Twins schon erzählen, was los ist. Wir

können über alles reden. Mutti hat immer Verständnis für uns“, erklärte Tina.

„Das hab ich auch schon mitbekommen.

Das ist richtig schön bei euch. Ich hab euch

schon deswegen richtig beneidet. Ich kann zwar auch mit meinem Vater über alles reden,

aber über bestimmte Sachen mag ich nicht reden. Da schäm ich mich einfach“, gestand

ihr Timo

„Das brauchst du aber nicht.

Bei uns schämt sich keiner. Wir reden über alles ganz offen.

Auch über Liebe und so. Und das kannst du auch. Du gehörst doch dazu“, sagte Tina

und zog Timo mit hoch.

Ohne weiter was zu sagen, schlug sie wieder den Weg nach

Hause ein.

„Redet ihr wirklich über alles?“ fragte Timo nach.

„Ja… über alles. Es hilft einem immer weiter, wenn man darüber redet.“

„Auch über Liebe?“

„Ja.. auch über Liebe.“

„Und… über…. Se..x?“

„Natürlich reden wir auch darüber.

Wenn jemand was wissen möchte, dann erklärt uns

Mutti alles ganz genau. Wir können sie alles fragen. Auch wenn Dirk dabei ist, erklärt sie

alles. Wenn kein Besuch da ist, dann laufen wir auch manchmal in Unterwäsche vom

Zimmer aus ins Bad.

Oder auch schon mal ganz nackt. Das ist für uns kein Problem“,

sagte Tina und fühlte ganz vorsichtig vor, wie Timo dazu stand und woher seine

Hemmungen und Ängste kommen könnten. Für ihr Alter war sie schon reifer und

einfühlsamer, als manch zwanzigjährige.

Timo merkte überhaupt nicht, dass sie das Gespräch in eine bestimmte Richtung

drängte, um alles auszuloten. Vor allen Dingen wollte sie sehen, wieweit er bereit war

mitzugehen.

„Auch eure Mutter?“

„Das kann auch passieren“, gab Tina zu.

„Und was ist mit Dirk?“

„Der auch.“

„Nein ich meinte, was ist wenn Dirk deine Mutter so sieht?“

„Nichts ist dann… ist doch völlig normal“, sagte sie leichthin und bemerkte, wie sich in

Timos Hose eine leichte Beule abzeichnete.

‚Na also’ dachte sie und schwieg.

Sie waren im Haus angekommen und zog Timo einfach

mit rauf in ihr Zimmer. Sie drehte das Schild an der Tür um und schloss

sicherheitshalber ab.

Die Schilder hatte ich eingeführt, als Manni und Timo immer öfters zu Besuch kamen. So

waren wir vor Überraschungen sicher.

Tina setzte sich auf ihre Bettcouch und zog Timo zu sich ran. Mutig legte er wieder einen

Arm um sie und streichelte ihr Haar.

„Tina… darf ich dich mal was fragen? Aber bitte nicht böse sein.“

„Du kannst alles fragen, was du willst.

Ich werde dir bestimmt nicht böse sein. Ich hab dir

doch gesagt, dass wir hier über alles reden. Ich meine wirklich… alles.“

„Hast du schon mal was mit einem Jungen gehabt?“

„Wie meinst du das? Ob ich schon einen Freund hatte?“

„Ja… das auch… aber… hast du… schon mal … mit einem… Jungen geschlafen?“

Nun war es raus.

Am liebsten hätte sich Timo auf die Zunge gebissen, dass er das

überhaupt gefragt hatte. Aber konnte nicht anders. Er musste es wissen.

„Ja… hab ich. Ich hab schon mal mit einem Jungen geschlafen….

Ist das jetzt schlimm?

Hast du mich nun nicht mehr lieb?“, fragte sie etwas ängstlich.

„Natürlich hab ich dich noch lieb. Ich wollte es nur gerne wissen. Du bist immer so…

so… erfahren… so wissend…“, versuchte er die passenden Worte zu finden.

„Hast du denn schon mit einem Mädchen geschlafen?“

Timo nickte nur ganz zaghaft mit dem Kopf. Aber seine Beule wurde größer und er

versuchte es krampfhaft zu verbergen.

„War’s denn schön“, hakte Tina nach.

„Absolut nicht… es war der reinste Horror“, sagte Timo ganz leise.

„Möchtest du es erzählen“, fragte Tina genauso leise.

„War es denn für dich schön“, fragte er, anstatt eine Antwort zu geben.

„Ja… es war wunderschön“, gab Tina zu.

„So schön könnte es auch mit dir sein, wenn

du es möchtest.“

„Das glaube ich nicht. Ich bin viel zu blöd dazu“, öffnete sich Timo ein wenig.

„Das ist doch Quatsch. Man kann nicht zu blöd dafür sein.“

„Doch… ich ja…“, sagte er mit Nachdruck. Und dann öffneten sich bei ihm alle

Schleusen.

Tina hatte es geschafft. Ihm liefen die Tränen an den Wangen herunter und

eigenartiger Weise schämte er sich vor Tina nicht dafür. Er begann aber nun zu reden.

Tina merkte, dass ihn das unheimlich belastete und er nun froh war, mit jemandem

darüber reden zu können.

„Das war vor einem halben Jahr. Ein hübsches Mädchen aus dem Gymnasium hat mich

zum Eis eingeladen.

Du glaubst gar nicht, wie stolz ich war. Sie war vier Jahre älter als

ich. Darüber hab ich aber nicht nachgedacht. Sie war eben ein Mädchen und wollte mit

mir gehen.

Ausgerechnet mit mir. Wir gingen zu ihr nach Hause und dort fingen wir an zu

knutschen. Sie ging mir an die Hose und ich durfte sie auch überall anfassen. Das war

für mich das erste Mal, dass ich so was anfassen und kurz darauf auch sehen durfte.

Wir

küssten uns und sie sagte mir, was ich machen sollte. Mensch war ich geil…

entschuldige… erregt“, verbesserte er sich und stockte. Tina sagte aber kein Wort und

ließ ihn reden.

„Dann sagte sie, dass ich sie ficken solle. Ich wusste doch gar nicht, wie das geht.

Aber

ich war kurz vorm abspritzen. Sie hat mich wirklich furchtbar heiß gemacht. Immer

wieder hat sie mich da unten gerieben.“ Er sagte nicht gewichst oder so…. er versuchte,

sich vor Tina gewählt auszudrücken.

Sie hörte aber weiter aufmerksam zu.

Er überlegte einen Augenblick und fragte: „Willst du es wirklich hören?“

„Aber natürlich. Ich hab dich doch lieb. Wem willst du es denn sonst erzählen?“

„Na gut… Also.. wir waren ganz doll erregt… vor allen Dingen ich.

Sie machte die Beine

ganz weit offen und lag auf dem Rücken. Ich sollte nun mein Glied in sie rein stoßen…

das hab ich denn auch getan… Ich war ganz in ihr drinnen und dann stöhnte sie ganz

laut. … Ja.. und da bin ich gekommen.

Ich konnte nicht anders… es ging sofort los. Mein

Glied wurde ganz klein danach. … Aber was viel schlimmer war,… sie hat gelacht. Ganz

laut hat sie gelacht und gesagt, ich sei ein Stümper… ich wäre noch viel zu doof um eine

Frau zu ficken.“

Nun war alles raus… Timo vermochte nicht seine Tränen zurückzuhalten.

Tina war völlig

klar, dass so was einen Jungen aus den Puschen hauen konnte. Wie dämlich muss

dieses Mädchen nur gewesen sein.

Sie zog Timo ganz dicht an sich ran, streichelte ihn zärtlich über das Gesicht und gab ihn

einen festen Kuss auf den Mund.

„Mach dir nichts draus… das muss eine ganz schön blöde Ziege gewesen sein. Die hat

doch nun wirklich keine Ahnung vom Sex. Das was dir passiert ist, war doch ganz

normal“, versuchte sie ihn zu trösten.

„Bist du sicher? Das kann doch nicht normal sein.

Ich war ja noch nicht einmal richtig in

ihr drinnen und hab schon abgespritzt. So was Blödes passiert doch nur mir“, sagte

Timo.

„Nun ist aber gut. Das ist wirklich normal und wäre jedem Jungen, der noch keine

Erfahrung hat passiert. Das ist nun mal so, wenn man erregt ist.

Das passiert sogar

älteren Männern. Das weiß ich von meiner Mutter. Die Tusse hatte selber schuld. Wenn

sie dich so geil macht, dann muss sie sich auch nicht noch wundern, dass du so schnell

kommst.

Wenn sie Ahnung gehabt hätte, dann hätte sich dich weiter erregt, bis er wieder

groß ist und es dann noch mal versucht. Aber doch nicht so“, sagte Tina in einem richtig

ärgerlichen Ton. Sie regte sich richtig über die blöde Pute, wie sie die Tusse im Stillen

nannte, auf.

„Bist du sicher? Woher weißt du das alles?“ fragte Timo erstaunt. Seine Tränen waren

nun versiegt.

Obwohl er sich noch immer etwas schämte, war ihm wesentlich leichter

geworden. Endlich konnte er sich das Ganze mal von der Seele reden.

„Das weiß ich eben. Mutti hat mir alles ganz genau erklärt.“

„Über so was redet ihr? Und deine Mutter hat dir alles gesagt?“

„Natürlich. Woher sollte ich sonst alles wissen.

Mutti wollte nicht, dass uns so was

passiert wie dir. Deswegen hat sie uns alles genau erklärt“, sagte sie und setzte noch

leise hinzu: „Erklärt und gezeigt.“

Aber Timo fiel nicht über die Zweideutigkeit des Satzes. Er war viel zu erstaunt, dass es

eine Muter gab. Die über so was redete.

„Und du meinst wirklich nicht, dass ich nicht zu dämlich für so was bin?“ fragte er schon

wieder nach.

Er vermochte sein Glück immer noch nicht zu fassen.

„Jetzt ist aber genug. Irgendwann werde ich dir schon zeigen, dass du richtig gut im Bett

sein kannst, wenn du es nur willst. Und auslachen werde ich dich bestimmt nicht.

Höchstens lachen, wenn du mich kitzelst“, sagte Tina und begann Timo nun richtig mit

einem Zungenkuss zu überraschen.

Zuerst war er noch unbeholfen, lernte aber schnell und dann küssten sich die beiden, wie

man sich eben als verliebte küsste.

Als sie wieder von einander abließen, hörten sie mein Auto auf den Hof fahren.

„Komm Timo… wir gehen wieder runter. Die anderen sind schon da.

Wie so was weiter

geht, zeige ich dir noch später, wenn wir unsere Ruhe haben. Es sei denn, du möchtest

immer noch nicht und ich bin dir zu schnell“, sagte Tina.

„Nein, nein… ist alles in Ordnung so… du wirst mir schon sagen, wann du was

möchtest“, sagte Timo schnell.

Auf der Treppe drehte er sich noch mal zu ihr um, gab ihr einen Kuss und sagte: „Ich hab

dich wirklich ganz doll lieb. Danke… dass ich dir alles erzählen durfte.“

Bevor Tina was sagen konnte, war er auch schon unten und half mit, den Wagen leer zu

räumen.

Als ich mit Timo kurz alleine am Auto stand, nahm er mich fest in den Arm, drückte mir

einen Kuss auf die Wange und sagte: „Danke Maren. Du bist wirklich die beste Mutter…

hier dein Geld.

Es war echt nett, aber ich habe es nicht gebraucht.“

Und schon war er wieder verschwunden. Ich verstand überhaupt nichts und wusste

nicht, womit ich das verdient hatte.

Später beim Abendessen, wo Manni auch mit am Tisch saß, sagte Tina plötzlich:

„Leute… ich hab euch was zu sagen… Ab heute gehe ich mit Timo. Er ist jetzt mein

Freund.“

Erstaunt sah Manni seinen Sohn an. Ich legte meine Hand auf sein Bein und schüttelte

leicht mit dem Kopf, weil ich sah, dass er was sagen wollte.

Deshalb schwieg er.

„Und noch was… Timo wird heute bei mir im Zimmer übernachten. Oder hat jemand was

dagegen?“ fragte sie und sah uns alle nacheinander an.

„Na endlich“, sagte Dirk. „… dann hat das rumeiern endlich ein Ende. War ja schon nicht

mehr zum aushalten.“ Dann lachte er und schlug Timo auf die Schulter.

„Schön, dass ihr

zusammen seid.“

„Na also… herzlichen Glückwunsch“, sagte auch ich lachend. „Denn ist ja alles gut und

wir können weiter essen. Ich wechselte sofort das Thema und redete von was ganz

anderem. Manni sah mich an und verstand überhaupt nichts mehr.

Als wir fertig waren und den Tisch abgeräumt hatten, gingen Manni und ich noch auf die

Terrasse, eine rauchen.

„Sag mal Maren… habe ich richtig gehört? Timo soll heute Abend bei Tina schlafen?

Hast du denn nichts dagegen?“ fragte Manni völlig aufgebracht.

„Warum sollte ich was dagegen haben.

Die beiden sind alt genug. Sie lieben sich und nur

das ist wichtig“, versuchte ich ihn wieder runterzuholen.

„Aber was kann da alles passieren?“

„Was soll denn da schon passieren?“

„Sie schlafen in einem Bett!!!“

„Na und… wobei ich bezweifle, dass sie zum schlafen kommen“, lachte ich. „Nun lass sie

doch. Tina nimmt seit vier Wochen die Pille.

Also kann da schon mal nichts schief gehen.

Und das andere müssen die beiden ganz alleine wissen. Mir ist es lieber so, als wenn

alles heimlich geschehen würde. Verhindern können wir es sowieso nicht, und will ich

auch gar nicht. Dann ist es mir lieber, sie sagt es offen und ehrlich.

Wenn dann was

schief geht, kann sie mit mir darüber wenigstens reden. Und nicht so wie Timo. Der muss

irgendwas mit sich rumgeschleppt haben, da er sich nicht getraut hat, sich Tina zu

nähern. Was es war, weiß ich nicht.

Aber er hat es Tina bestimmt erzählt, so wie ich sie

kenne und so wie er sich jetzt gibt. Also nimm es einfach hin. Wir vögeln doch auch

einfach zusammen, ohne die Kinder zu fragen.“

„Das stimmt schon… aber dass ihr so offen über das redet… Schon fast mit ansage…

wir gehen jetzt zusammen ins Bett… Immerhin sind Anja und Dirk doch auch noch da“,

rückte Manni mit dem heraus, was ihn schon die ganze Zeit verwunderte.

„Na und… meinst du, die beiden denken, wir würden nur Händchen halten, wenn ich bei

dir übernachte? Die Kinder sind alt genug und wissen, was da abläuft. Die fragen mich

sogar, ob’s schön war“, lachte ich.

„Ihr seid verrückt.

Das würde Timo nie einfallen“, meinte Manni verlegen.

„Eben… deshalb weißt du auch nie, was ihn gerade bewegt. Ist dann doch viel besser,

wenn sie über ihre Misserfolge reden können und man ihnen dann erklärt, wie sie es das

nächste Mal besser machen können. Und zwar nicht durch die Blume, sondern ganz

offen. Jedenfalls haben es meine Kinder so gelernt“,

„So habe ich das noch nicht betrachtet.

Ich lerne immer neue Seiten an dir kennen. Du

überraschst mich immer wieder. Aber ich glaube du hast Recht. Ich denke mal, ich habe

jetzt auch nichts mehr dagegen, wenn sie heute Nacht zusammenbleiben“, sagte Manni

und nahm mich in den Arm.

„Du wirst dich noch bestimmt viel öfters wundern.

Du kennst noch lange nicht alles von

mir und den Kindern“, sagte ich geheimnisvoll.

„Das glaube ich dir aufs Wort. Aber dafür liebe ich dich auch. Du bist die wunderbarste

Frau und Mutter, die es gibt“, sagte Manni und küsste mich.

„Na… nun übertreibe man nicht. Wer weiß, was du in einem Jahr sagen wirst, wenn du

uns noch besser kennst und weißt, was für dunkle Geheimnisse wir noch so haben“,

sagte ich und dachte an unser letztes Geheimnis, was Manni eigentlich nie lüften dürfte.

„Auch dann werde ich noch sagen, dass du die beste und schönste für mich bist“, sagte

Manni gut gelaunt und küsste mich.

Wir gingen wieder rein und setzten uns alle vor den Fernseher.

Gegen neun Uhr wollten

Tina und Timo sich verdrücken. Timo wünschte mir und Manni gute Nacht. Tina setzte

sich bei Manni auf den Schoß, wie sie und Anja es jetzt schon öfters mal machten und

sagte lächelnd: „Gute Nacht Manni. Keine Angst… ich werde Timo schon nichts tun.

Wir

beide mögen uns unheimlich gern. Mach dir keine Sorgen um uns. Und danke, dass du

nichts gesagt hast.“ Dabei gab sie ihm einen Kuss auf die Wange. Ihr Rock war dabei so

hoch gerutscht, dass Manni ihren dünnen Slip voll sehen konnte.

Sofort bekam er eine

Beule. Tina tat so, als wenn sie es nicht bemerkte, rutschte noch mal auf seinen Schoß

etwas hin und her. Dabei rieb sie natürlich noch mal extra mit ihren Hintern über das

harte Teil und lief Timo mit wehenden Haaren hinterher.

Ich sah nun extra demonstrativ auf Mannis Schritt, was ihm die Röte ins Gesicht trieb.

Ich sagte aber nichts dazu, sonder sah wieder aufmerksam zum Fernseher, als wenn

nichts wäre.

Etwa eine Stunde später verabschiedeten sich auch Anja und Dirk. Dirk gab Manni die

Hand, während Anja sich auch auf seinen Schoß setzte.

Sie umarmte ihn ganz fest und

gab ihn einen Kuss, bevor sie gute Nacht sagte, sowie sie, aber auch Tina es meistens

taten, wenn er hier war. Auch durch Anja regte sich bei Manni etwas.

Das hatte ich nun schon länger beobachtet, aber nie was dazu gesagt. Wenn wir

anschließend zusammen schliefen, war er dann immer besonders gut drauf. Er war dann

so richtig geil.

Im Stillen wusste ich, dass es ihn anmachte, wenn die Mädchen auf seinen Schoß saßen.

Aber er verhielt sich immer korrekt ihnen gegenüber.

„Ich denke, ich werde auch mal langsam aufbrechen.

Kommst du wieder mit zu mir?“

fragte Manni.

„Sag mal Manni. Warum bleibst du nicht hier? Die Kinder haben Ferien und wir haben

doch auch ab Montag Urlaub. Das wäre doch die richtige Gelegenheit, um mal

auszuprobieren, ob es mit uns als Familie klappt“, schlug ich vor, was mir schon länger

auf dem Herzen lag.

„Ich weiß nicht so recht. Hältst du es für eine gute Idee? Ich habe doch keine Sachen

hier.

Keine Zahnbürste und keinen Schlafanzug“, versuchte sich Manni halbherzig

rauszureden.

„Eine Zahnbürste hab ich schon lange für dich gekauft und einen Schlafanzug wirst du

nicht brauchen. Ich habe es viel lieber, wenn du nackt neben mir schläfst“, sagte ich und

griff frech in seine Hose, wo ich sein steifes Glied zufassen bekam.

Erregt stöhnte Manni auf. „Meinst du, dass es richtig ist, wenn ich hier bleibe? Da sind

doch noch die Kinder…“

„Daran wirst du dich irgendwann mal gewöhnen müssen. Sie sind nun mal da.

Wollen wir

dann auch noch in einem Jahr in zwei Wohnungen leben? Das würde mir nun doch nicht

gefallen. Ich möchte mal mit dir den ganzen Tag und die Nacht hier verbringen. Und dass

eigentlich für immer“, sagte ich und Manni spürte, dass ich mich mit einem nein nicht

zufrieden geben würde.

„Es ist ja nur….“, versuchte er es wieder.

„Was ist nur? Was hast du bloß dagegen?“

„Na ja… du bist immer so laut, wenn du so richtig in Fahrt bist. Das können die Kinder

bestimmt hören“, klagte er.

Jetzt wurde mir alles klar… jedenfalls fast alles.

„Du Dummerjan“, lachte ich. „Was ist

denn so schlimm daran. Die Kinder sind aufgeklärt und wissen bescheid. Das habe ich

dir doch vorhin schon erklärt.

Ob nun hier oder bei dir. Die denken sich schon ihren Teil.

Sie würden es aber auch viel lieber sehen, wenn ich nachts nicht immer weg wäre.“

„Warum eigentlich nicht. Ich glaube, ich mache mir zu viele Gedanken. Ich muss mich bei

euch ganz schön umstellen.

Mit eurer Selbstverständlichkeit und Offenheit, was den Sex

betrifft, hab ich manchmal etwas Probleme“, gab Manni nun zu, was er so dachte.

„Das brauchst du nicht. Da wirst du dich ganz schnell dran gewöhnen. Und wenn du

gefragt wirst, ob es schön war, dann gibst du ihnen eine ehrliche Antwort“, setzte ich

noch einen oben drauf.

„Na gut… aber du hast Schuld, wenn etwas schief geht und mich die Mädchen nicht

mehr mögen“, sagte er noch, als ich ihn nach oben zog.

Auf dem oberen Flur hörten wir aus Tinas Zimmer eindeutige Geräusche. Sie stöhnte

recht laut.

Manni sah mich erschrocken an, aber ich zog ihn einfach weiter.

Bei mir angekommen sagte ich: „Jetzt weißt du, dass dein Sohn gut aufgehoben ist. Und

nun zu dir.“ Ich schubste Manni aufs Bett und begann ihn langsam auszuziehen. Dabei

entkleidete ich mich auch selber, weil er trotz heftiger Erregung noch etwas zögerlich

war.

Es schien ihm schwer zufallen, sich dem ganzen völlig hinzugeben. Es musste ihm wohl

sehr komisch mit dem Wissen vorkommen, das nur ein Zimmer weiter sein Sohn am

vögeln war, während ich ihn hier gerade verführte.

Aber es dauerte nicht lange und ich

ließ ihn alles vergessen. Später hatte ich sogar den Eindruck, dass es ihn noch geiler

machte, dass die Kinder es nebenan auch trieben.

Es wurde für uns eine lange Nacht, in der Manni kaum genug bekommen konnte.

Am nächsten Morgen wurde ich durch Anja geweckt. Sie kam verschlafen in mein

Zimmer, quetschte sich zwischen Manni und mir und schlief sogleich wieder ein. Das

machte sie eigentlich immer am Wochenende, seitdem ich mit Manni zusammen war, nur

dass ich dann immer alleine im Bett lag.

Dass sie es heute auch machte, zeigte mir, wie

vertraut Manni ihr mittlerweile war. Der war aber so fest am schlafen, dass er es nicht

merkte.

Meine Blase drückte und ich beschloss schnell aufs Klo zu gehen. Nachdem ich fertig

war, schaltete ich die Kaffeemaschine an und setzte mich einen Moment in die Küche. Ich

hatte eigentlich vor, mich gleich wieder hinzulegen, da ich noch etwas müde war.

Vor

allen Dingen wollte ich mich noch mal richtig bei Manni einkuscheln.

Der hatte aber gerade ziemlich arge Probleme. Als ich weg war, drückte sich Anja nun

besonders an Manni. Der dachte aber im Schlaf, dass ich dort liegen würde.

Er schob einen Arm unter Anjas Kopf und begann ihre Brust zu reiben. Mit der anderen

Hand griff er ihr in den Schritt streichelte zärtlich ihre Muschi, so wie er es bei mir auch

schon öfters gemacht hatte, als wir zusammen langsam wach wurden.

Meistens trieben

wir es dann immer noch einmal, bevor ich los musste. Da Anjas Nachthemd hoch

gerutscht war und sie auch keinen Slip anhatte, war für seine Hand der Weg frei.

Anja wurde davon wach und war zuerst erschrocken, aber genoss sogleich die zarten

Berührungen. Sie wurde sofort heiß und begann leise zu stöhnen. Manni war noch

absolut im Halbschlaf und schob ihr auch noch einen Finger rein.

Als Anja nun etwas

lauter stöhnte, wurde er richtig wach und wollte sich gerade rüberbeugen, als er merkte,

dass nicht ich sondern Anja neben ihn lag.

Völlig erschrocken kam er hoch und sah Anja an. Die murmelte aber nur: „Warum

machst du denn nicht weiter? Es war gerade so schön.“

„Mensch Anja!!!! Was machst du denn hier???? Wo ist deine Mutter????“, rief er völlig

irritiert.

„Ich komme immer morgens zu Mama ins Bett. Und die ist gerade in die Küche

gegangen… glaub ich… jedenfalls macht sie es meistens. Die kommt bestimmt gleich

wieder und legt sich nochmal hin.

Leg dich auch wieder hin. Ich möchte noch ein wenig

kuscheln“, erklärte Anja, ohne auf das was Manni gerade gemacht hatte einzugehen.

Der war aber nun in völliger Panik. „Hast du eben was gemerkt?“, fragte er nach.

„Was soll ich gemerkt haben? Das du mich gestreichelt hast? Das war richtig schön“,

meinte Anja leichthin.

„Das…. wollte… ich aber nicht.

Ich dachte…., dass… es…“, stotterte er.

„Hab ich gemerkt. Du dachtest, Mutti liegt hier“, sprach Anja es aus.

„Ja… genau… ich wollte dich nicht anfassen… um Gottes Willen… was machen wir denn

nur“, rang Manni um Fassung. „Deine Mutter wird mich bestimmt rausschmeißen.“

Anja kam aber nicht zum antworten, da ich gerade zur Tür rein kam. Ich hörte noch den

letzten Satz und fragte: „Warum soll ich dich denn rausschmeißen?“

„Maren… es tut mir Leid….

Ich wollte doch nicht…. ich dachte…. Anja wärest du…. Und

da hab ich… ich hab doch noch geschlafen….“, bekam er nicht einen richtigen Satz

heraus.

„Nun mal langsam… komm wieder zu dir.

Nun erklär mir mal mit ganzen Sätzen, was los

ist“; versuchte ich, ihn zu beruhigen.

„Ich wollte es doch nicht… ich habe…. Anja… angefasst… aber ich dachte du wärst es“,

erfuhr ich nun und konnte mir den Rest denken. Ich musste mir ein Lachen verkneifen.

Nun war etwas geschehen, was über kurz oder lang sowieso mal passiert wäre. Die

Mädchen waren einfach schon zu offen bei ihm.

Jetzt galt es für mich, auszuloten wie Manni dem Leben bei uns gegenüber stand.

„Ach so… ich glaube ich verstehe… Nun komm mal wieder runter.

Es ist ja nichts

passiert“, tat ich das ganze leicht ab.

„Nichts passiert???? Immerhin habe ich…“, stotterte Manni und bezichtigte sich immer

wieder selber.

„Verdammt noch mal. Krieg dich wieder ein“, schimpfte ich. „Was ist denn nur dein

Problem?“

„Aber ich habe doch Anja an die Muschi gefasst und einen Finger rein geschoben“,

sagte Manni fast schon weinerlich.

„Stimmt das, Anja?“

„Ja hat er“, bekam ich zu hören. „Aber ich habe gemerkt, dass Manni noch irgendwie

geschlafen hat.

Er hat nämlich ‚guten Morgen Maren’ gesagt“, erzählte Anja freimütig.

„Hast du ihn denn nicht gleich auf die Finger gehauen?“ hakte ich nach.

„Aber warum denn? Es hat sich doch ganz toll angefühlt“, sagte Anja, als wenn es

vollkommen normal wäre.

„Also hat Manni keine Schuld?“

„Nö“, sagte sie kurz.

„Hat er dir weh getan, oder irgendwas gemacht, was gegen deinen Willen war?“

„Nö. War alles OK“, bekam ich weiter zu hören.

„Dann ist ja alles gut. Und nun gebt Ruhe… ich möchte noch ein wenig dösen, bevor hier

auch noch der Rest der Familie auftaucht“, sagte ich und legte mich hin, als wenn nichts

wäre. Ich zog das ganze bewusst ins normale, um Manni zu zeigen, dass ich ihm nicht

böse war.

Er wollte es aber nicht so richtig verstehen.

„Du kannst doch nicht jetzt einfach weiterschlafen. Immerhin hab ich deine Tochter

angefasst“, machte er weiter mit seiner Selbstbezichtigung.

Nun riss mir der Geduldsfaden. Am frühen Morgen schon so tief schürfende Gespräche

zu führen, lag mir nun gar nicht.

„Anja?“

„Ja…“

„Würde es dir etwas ausmachen, mich und Manni mal für einen Moment alleine

zulassen? Ich glaube ich muss mit ihm mal was besprechen. Nachher kannst du wieder

zu uns kommen.

Ich rufe dich dann“, fragte ich.

„Natürlich Mutti… ich gehe wieder rüber. Es tut mir Leid, dass ich was verkehrt gemacht

habe.“

„Du hast nichts verkehrt gemacht. Ich muss nur Manni mal was erklären, mein Spatz.“

Anja schlug die Bettdecke zurück und schälte sich aus dem Bett. Dass sie dabei Manni

ihre freigelegte Muschi zeigte, schien ihr vollkommen egal zu sein.

Sofort rührte sich

auch bei Manni etwas. War sein Freund auch schon ein wenig geschrumpft, so entfaltete

er sich jetzt wieder bei diesem Anblick. Auch Anja sah das und sagte: „Sieh mal Mutti…

Manni mag mich auch.“ Und dann war sie verschwunden.

Manni sah mich nun mit großen Augen an. „Was ist hier bloß los? Wieso schimpfst du

nicht mit mir? Würdest du mir jetzt die Eier abreißen, könnte ich es sogar noch

verstehen.“

„Nun komm mal wieder runter.

Was hast du denn so schlimmes gemacht? Hast du Anja

wehgetan?“

„Nein aber…“

„Nichts aber. Hast du es bewusst gemacht?“

„Nein… ich war noch im Halbschlaf.“

„Hat Anja sich beschwert?“

„Nein… sie hat sogar… gestöhnt.“

„Na also… dann ist doch alles klar. Es ist nichts Schlimmes passiert. Worüber soll ich

mich denn aufregen.

Schon gar nicht, wenn Anja sich nicht gewehrt hat“, sagte ich

einfach.

„Aber ich habe deine Tochter da unten angefasst“, ließ er nicht locker.

„So… nun pass mal auf… ich werde dir jetzt ein paar Fragen stellen und möchte, dass du

mir sie ganz ehrlich beantwortest. Aber ganz ehrlich, ohne wenn und aber“, sagte ich

und setzte mich auf. Dabei zog ich die Decke nun ganz weg und betrachtete mir ganz

genau Mannis Schwanz, der schon wieder auf halbmast stand.

„Warum liebst du mich?“

„Wie soll ich das denn verstehen? Es ist einfach so… ich liebe dich“, bekam ich zur

Antwort.

„Das wollte ich nicht hören. Was gefällt dir besonders an mir? An meinem Körper?“

„Mir gefällt, dass du so schlank bist“, sagte Manni.

„Ah, ja.

Aber ich habe doch kaum Brust. Die kleinen Dinger törnen normaler weise doch

keinen Mann an.“

„Das mag ja sein. Aber ich liebe kleine Brüste. Ich mag keine großen.“

„Ich habe auch keine Haare an der Pflaume.

Und werde auch nie welche haben.“

„Das mag ich ja auch so gerne. Es fühlt sich so richtig jung und unschuldig an“, gab er

stockend zu.

Nun hatte ich ihn da, wo ich ihn hinhaben wollte. Es war mir schon klar, dass Männer, die

auf mich standen, eigentlich auf junge Mädchen abfuhren.

„Magst du kleine Mädchen“, fragte ich nun sehr direkt.

„Wie meinst du das?“

„Stehst du auf junge Mädchen? Ist doch ganz einfach. Und sei bitte ehrlich.“

„Ich mag so was… ja….

Ich mag dich doch deshalb, weil du noch so schön jung wirkst

und nicht viel zu bieten hast“, sagte Manni leise.

„Hast du schon mal daran gedacht, es mit einem kleinen Mädchen zu treiben?“ kam

sofort die nächste Frage von mir. Ich wusste, dass ich ihn nun in die Enge trieb. Es

musste aber sein. „Aber bitte….

die Wahrheit.“

„…Ja… daran gedacht schon…. Aber…“

„Du hast dich nur nicht getraut…. Oder hast du schon?“

„Um Gottes Willen!!!! Nein!!! Das würde ich nie….“

„Liebst du meine Mädchen?“

„Natürlich liebe ich sie. Ich mag sie.

Auch Dirk mag ich.“

„Würdest du was mit ihnen anfangen?“

„Bist du verrückt? Nie und nimmer!!!“ sagte er entrüstet.

„Warum nicht? Du magst sie doch? Wo wäre deine Altersgrenze?“ ließ ich ihn nicht zum

nachdenken kommen.

„Ich würde trotzdem nicht…. ich tue keinen Kindern was. Ich hab mich unter Kontrolle.

Deshalb bin ich ja auch mit dir zusammen. Du entsprichst meinem Idealbild.“

„Die Altersgrenze“, gab ich keine Ruhe.

„Nun ja… also….

Ich würde sagen…. Ab … so ungefähr… Anjas Alter aufwärts“, kam es

so leise, dass ich es kaum verstand.

„Na also… warum also das ganze Theater?“ brachte ich ihn nun völlig aus dem Kurs.

„Wie… du bist nicht…. abgestoßen von mir? Wieso… nimmst du es so leicht?“

„Damit musste ich rechnen. Männer die auf mich stehen, versuchen ihre wahre

Veranlagung dadurch zu kompensieren.

Das war mir schon immer klar. Aber so lange du

den Mädchen nichts tust, was sie nicht wollen, kann ich damit leben. Hauptsache, du

liebst mich wirklich um meiner selbst“, erklärte ich ihm, wie ich zu dieser Sache stand.

„Und das alles, obwohl ich Anja angefasst habe?“, konnte Manni noch nicht so recht

glauben, was er gerade erfuhr.

„So… noch einmal zum mitschreiben… So lange Anja… oder auch Tina es zulassen, und

du ihnen nichts tust, was sie nicht wollen, hab ich nichts dagegen“, sagte ich lachend.

„Die werden sich schwer hüten und sich von mir anfassen lassen. Aber ich werde es

auch nicht tun.

Da kannst du sicher sein“, widersprach Manni.

„Da kennst du meine Töchter schlecht“, sagte ich. „Aber mal ehrlich… du würdest schon

gerne, oder?“

„Da hab ich noch nie so richtig drüber nachgedacht, ob ich’s wirklich tun würde. Der

Wunsch war zwar immer mal da…, aber richtig machen?…. Ich tue doch keinem Teeny

was“, überlegte Manni.

„Na also… dann sind wir uns also einig.

Denn kann Anja wieder reinkommen“, sagte ich.

„Bitte… nur das nicht… lass uns noch ein wenig alleine bleiben. Ich muss das Ganze

erstmal verdauen. Sie mich doch mal an. Du machst mich schon wieder richtig geil,

obwohl es nach deiner Standpauke nicht sein dürfte“, bat Manni kleinlaut.

„Meinetwegen… denn wollen wir mal sehen, was wir für dich tun können.

Vorher möchte

ich aber noch kurz mit Anja reden. Sonst denkt sie nachher, dass sie doch was falsch

gemacht hat“, sagte ich und ging schnell zu Anja rüber.

Ich konnte ihn verstehen. Da lebte er jahrelang mit seiner Neigung, die zwar nicht so

extrem war, dass er sich nicht beherrschen konnte, aber eben da war. Und nun tat ich so,

als wenn es völlig normal wäre.

„Na Anja? Alles klar mit dir?“, fragte ich, weil ich Anja etwas bedrückt auf dem Bett

sitzen sah.

„Ja schon… Ist Manni jetzt böse mit mir?“

„Nein ist er nicht.

Er muss sich nur noch richtig an uns gewöhnen. Es ging wohl etwas

schnell für ihn. Lass ihn etwas Zeit. Morgen früh probieren wir es noch mal.

Er hat auch

noch wegen Timo ein wenig Hemmungen. Aber das wird sich geben. Ich denke, dass er

in spätestens einer Woche weich geklopft ist und mitmacht. Bis dahin geht es eben nur

Schritt für Schritt.

Deswegen wäre es schön, wenn ich jetzt mit Manni noch ein wenig

alleine sein kann“, erklärte ich ihr.

„Und ich? Ihr habt alle euren Spaß und ich kann sehen wo ich bleibe“, maulte Anja

etwas.

„Gehe rüber zu Dirk. Seid aber leise dabei und schließt die Tür ab. Wir werden sehen, wie

wir es hinbekommen. Wir müssen ja auch bei Timo sehen, wie er das ganze verkraftet.“

„Alles klar Mutti… ich hab verstanden.

Solltest du mich suchen, dann bin ich bei Dirk“,

sagte Anja mit fröhlicher Miene und verschwand.

Ich ging wieder rüber zu Manni und legte mich ins Bett.

„So mein Freund und zur Strafe für deine schlechten Gedanken musst du mich jetzt

ficken. Ich will noch mal deinen Schwanz in mir spüren, bevor wir aufstehen“, sagte ich

und spreizte weit meine Beine. „Na los… gib der kleinen süßen Fotze deinen Schwanz.“

Als wenn ich einen Schalter bei Manni umgelegt hätte, schmiss er sich auf mich und

vögelte mich total heftig durch. Immer wieder rammte er mir seinen Schwanz mit aller

Kraft rein.

Bestimmt träumte er jetzt davon, dass Anja unter ihm liegen würde. Seine

Wildheit trieb mich aber auch in absolute Höhen und es dauerte nicht lange, bis wir beide

fast gleichzeitig kamen.

Als sich Manni völlig verausgabt neben mir ausstreckte sagte ich: „Also Manni… das

werde ich mir merken. Wenn ich noch mal so hart ran genommen werden möchte, dann

hole ich Anja und lass sie ihre Jungmädchenfotze zeigen. Das scheint dich ja mächtig

aufzugeilen.“

Manni sah mich mit großen Augen an.

„Das würdest du doch nicht fertig bringen. Das

geht doch nicht.“

„Und ob ich das fertig bringe. Allerdings dürftest du es nie bei den Mädchen so hart

treiben. Da musst du schon vorsichtiger sein“, setzte ich den nächsten Stachel in ihn

und lachte.

„Du bist verrückt… ich habe doch schon gesagt, dass ich deine Mädchen nicht anfasse“,

widersprach er.

„Aber geil geworden bist du ganz schön, als du ihre Pflaume gesehen hast“, ließ ich

nicht locker.

„Aber ich denke, wir sollten langsam aufstehen. Noch mal so eine Nummer

halte ich heute Morgen nicht mehr aus.“

Ich zog mir was Luftiges an, denn es war richtig warm draußen und ging mit Manni in die

Küche, der sich auch nur eine Shorts und ein Shirt angezogen hatte.

Als der Frühstückstisch gedeckt war, trudelte langsam der Rest der Familie ein. Als Timo

kam, sah er seinen Vater etwas verunsichert an. Als der ihn aber freundlich begrüßte, als

wenn nichts wäre, taute er wieder auf.

An diesem Nachmittag fuhren wir alle in den Tierpark und gingen dort spazieren.

Timo

und Tina gingen nun Hand in Hand und demonstrierten so ihre Zuneigung zueinander.

Abends lud uns Manni dann zum Italiener ein.

Als wir fertig mit dem Essen war, bestellte er noch eine Flasche Wein und auch für die

Kinder Gläser. Dann stieß er mit uns allen an und sagte: „So ihr vier. Maren und ich

haben uns entschlossen, dass wir den Urlaub bei Maren im Haus verbringen. Wir sind

der Meinung, dass wir den normalen Alltag mal zusammen üben sollten.

Und wenn es

klappt, dann werde ich wohl mit Timo ganz zu euch ziehen. Ich hoffe ihr seid etwas

nachsichtig mit mir, wenn ich noch nicht so ganz eure Regeln beherrsche. Aber ich

werde mich bemühen, alles zu lernen.“

Anja und Tina standen auf, umarmten Manni und gaben ihm einen Kuss auf die Wange.

„Herzlich willkommen, Manni. Du wirst es bestimmt nicht bereuen“, sagte Tina.

„Das denke ich auch.

Wir werden dich schon so erziehen, wie wir dich haben wollen“,

sagte Anja und lachte.

Dirk gab nun auch Manni die Hand und meinte trocken: „Lass dich nicht bange machen.

Wenn du Hilfe bei den Weibern brauchst, wende dich vertrauensvoll an mich. Ich werde

dann immer da sein.“

Nun lachten wir alle herzhaft los, bis Timo aufstand und zu mir kam. „Danke Maren…

dass ihr mich so lieb aufgenommen habt. Ich möchte auf jeden Fall immer bei euch

bleiben.“ Ehe ich mich versah hatte ich einen Kuss auf den Mund, bevor er sich wieder

hinsetzte.

„Na prima… dann kannst du dich die nächsten zwei Wochen an unseren

Dreiweiberhaushalt gewöhnen“, sagte ich und prostete allen zu.

Fröhlich plaudernd gingen wir anschließend nach Hause und beschlossen uns alle

zusammen noch einen Videofilm anzusehen.

Als ich die Getränke auf den Tisch stellte, fragte Anja: „Du Mutti….

Können wir nicht

unsere Nachthemden anziehen? Ist doch viel gemütlicher so.“

„Warum eigentlich nicht“, sagte ich und fragte in die Runde: „Hätte jemand was

dagegen, wenn wir den schönen Tag mit einer Pyjamaparty ausklingen lassen?“

Keiner der Kinder hatte was dagegen, was der lautstarke Jubel bezeugte.

Nur Manni flüsterte mir ins Ohr: „Wir etwa auch?“

„Natürlich! Komm sei kein Spielverderber. So was machen wir öfters, wenn wir am

nächsten Tag frei haben“, sagte ich.

Nun verschwanden alle auf die Zimmer und zogen sich um. Als ich mein Nachthemd

hervorholte, was nicht ganz blickdicht war, sah mich Manni an und sagte: „Maren… so

willst du doch wohl nicht nach unten gehen?“

Ich tat völlig unschuldig. „Warum denn nicht? Dir hat das Nachthemd doch bisher sehr

gut gefallen.“ Ohne auf seinen Protest einzugehen, zog ich mich aus und das kurze

Nachthemd an.

„Aber man kann fast alles sehen, wenn von hinten das Licht auf dich scheint.“

„Ich dachte immer gerade das hat dir daran gefallen“, spielte ich mein Spiel weiter.

„Aber die Kinder!!! Dann ziehe wenigstens den Bademantel an.“

„Die kennen das schon.

Sie haben mich schon öfters darin gesehen und mit Bademantel

ist es ja keine Pyjamaparty mehr.“

„Und was ist mit Timo?“ fragte er etwas gedehnt.

„Was soll mit ihm sein? Ihm wird es bestimmt auch gefallen. Aber er wird sowieso nur

Augen für Tina haben.“

„Bei deinem Anblick kann ich mir das kaum vorstellen. Da wird er bestimmt besonders

hinsehen“, sagte Manni und wusste nicht, wie er das einordnen sollte.

„Dann gerät er eben ganz nach dem Vater. Der sieht sich nämlich auch immer alles ganz

genau an“, lachte ich.

„Du bringst mich immer wieder zum Staunen.

Macht es dir denn überhaupt nichts aus,

wenn Timo oder Dirk dich so sehen?“

„Warum sollte es mir was ausmachen. Ich habe dir doch schon einmal gesagt, dass wir

hier alles etwas freier sehen. Für uns sind der Körper und die damit verbundene

Sexualität ganz normal. Oder hast du damit ein Problem? Dann wirst du es sehr schwer

haben, dich an uns zu gewöhnen“, sagte ich mit etwas Nachdruck.

„Ich denke dabei ja nur an Timo“, log Manni.

„Um den mach dir man keine Sorgen.

Der ist alt genug und glaubt bestimmt nicht mehr

an den Klapperstorch. Er gehört doch auch zu uns. Warum darf er denn nicht so leben,

wie die anderen drei?“

„Natürlich sollen alle gleich behandelt werden. Ich dachte ja nur…“, gab Manni nach.

„Na also.

Nun zieh bitte auch dein Nachtzeug an. Aber das mit der kurzen Hose und dem

Shirt“, bat ich.

Als Manni fertig mit umziehen war, stellte ich mich bewusst gegen das Licht, sodass er

alles sehen konnte. Sofort richtete sich etwas bei ihm auf. „Mensch Maren… musste das

sein???? So kann ich doch nicht mit runterkommen“, sagte er leicht angenervt.

„Dummes Zeug.

Stell dich nicht so an. Das ist doch natürlich“, sagte ich und zog ihn

einfach aus dem Schlafzimmer.

Mittlerweile saßen die Kinder schon unten und hatten sich im Wohnzimmer verteilt. Tina

und Timo saßen auf dem Fußboden. So sah Tina am liebsten fern.

Die Mädchen hatten genau wie ich ihre knappen Nachtshirts angezogen.

Eigentlich

waren sie da schon raus gewachsen, was ihnen aber nichts ausmachte. Bei Tina war es

so hoch gerutscht, dass sogar ihr Hintern ein Stück zu sehen war. Als Manni das sah und

auch bemerkte, dass Tina keinen Slip unter hatte, wurde sein Schwanz schlagartig

größer.

Ich tat so, als wenn nichts wäre und setzte mich auf unser Sofa und zog Manni einfach

mit. Dort kuschelte ich mich bei ihm ein und sagte: „So Leute… wir können anfangen.

Dirk… schaltest du bitte die DVD ein?“

„Mach ich Mama“, sagte er und nahm die Fernbedienung.

Timo drehte sich kurz um und

sah zu uns rüber. Schlagartig wurde er rot. Ich saß so, dass er mir ungehindert unters

Nachthemd sehen konnte. Ich hatte mich zwar bewusst so hingesetzt, tat aber so, als

wenn ich es nicht merken würde.

Da er auf der Seite lag, war nicht zu übersehen, dass

seine kurze Pyjamahose eine Beule bekam.

Verstohlen sah er zu seinem Vater rüber. Der kämpfte aber gerade mit demselben

Problem, konnte es aber auch nicht so einfach verbergen. Verlegen sah Timo ihn an.

Manni konnte den Jungen sehr gut verstehen. Wenn er selber schon Schwierigkeiten

hatte, sich zu beherrschen, wie sollte es dann erst Timo schaffen.

„Na, mein Sohn? Fühlst du dich genauso wohl wie ich?“ fragte Manni und grinste Timo

an.

„Ja Papa.

Ist echt cool hier“, grinste Timo.

Als Dirk bemerkte, was Timo sehen konnte, sah er mich an und begann zu lächeln. Ihm

war völlig klar, was ich mit allem bezweckte und wartete in sich gekehrt alles weitere ab.

Dann konzentrierten wir uns auf den Film. Er war spannend gemacht. Ein paar Mal

schrieen sogar die Mädchen erschrocken auf.

Plötzlich kam Anja hoch und sagte: „Darf

ich mich zu euch setzten, Mutti? Der Film ist so gruselig.“

Eigentlich war der Film nicht schlimm. Altersfreigabe war schon ab sechzehn und wir

hatten schon schlimmere Filme. „Bist du heute ein kleiner Angsthase?“ fragte ich

lachend. „Dann komm man her zu uns.

Nicht das du noch Alpträume bekommst.“

Sofort quetschte sich Anja zwischen mir und Manni und kuschelte sich ein. Dabei saß sie

schon mehr auf seinem Schoß, als auf dem Sofa. Mannis Schwanz, der sich

zwischenzeitlich etwas beruhigt hatte, machte sich nun wieder bemerkbar und drückte

gegen Anjas nackten Po. Sie tat aber so, als wenn nichts wäre.

Timo hingegen, langte immer wieder bei den Salzstangen kräftig zu und trank auch sehr

viel.

Da beide Sachen auf dem Tisch standen, musste er sich dabei so umdrehen, dass er

mir jedes Mal unters Nachthemd sehen konnte. Er dachte wohl, dass es so am

unauffälligsten war. Ich hatte meinen Spaß daran, den Jungen so zu reizen. Tina hatte es

auch schon gesehen.

Sie wusste, was ich damit erreichen wollte.

Unterdessen rutschte Anja auf Mannis Schoß hin und her. Dabei verzog sich seine Hose

so stark, dass sein Schwanz aus dem Hosenbein herauslugte. Manni der das sofort

bemerkte, hatte keine Chance den Zustand zu ändern. Anja spürte, dass sie nun direkte

Berührung mit seinem Teil hatte und genoss es sichtlich.

Aber auch Timo sah ganz genau, was bei seinem Vater geschah und sah ihn staunend

an.

Er begriff zwar nicht so richtig, was sich hier abspielte, aber er genoss es, mich und

Manni zu beobachten. Vor allen Dingen reizte ich ihn ganz besonders. Es war für Timo

eine absolut neue Welt, die sich ihm da erschloss.

Manni wollte sich nun von Anja befreien, da es ihm unangenehm war, dass Timo alles

mitbekam. Ich amüsierte mich königlich, wie Timo und sein Vater versuchten mit der

Situation zurecht zukommen.

Zu allem Überfluss trieb Tina nun alles auf die Spitze. Sie

ließ ihre Hand unter Timo liegen, als er sich gerade wieder auf den Bauch drehte um

weiter auf den Film zu achten. Bevor er sich versah, hatte sie seinen Schwanz in der

Hand und begann ihn zärtlich zu reiben. Timo war auch ohne ihre Fingerübungen schon

völlig überreizt.

Jetzt bekam er aber arge Probleme. So unauffällig wie möglich bemühte

er sich ihre Hand wegzudrücken.

Dann war endlich der Film zu Ende. Wir richteten uns alle etwas auf. Anja rutschte von

Manni herunter, setzte sich aber gleich wieder neben ihn hin und kuschelte sich bei ihm

ein.

Mannis Schwanz hing immer noch etwas aus dem Hosenbein heraus. Ich trieb es

nun auf die Spitze und setzte mich aufrecht hin und zog die Beine an und stellte die Füße

auf dem Rand des Sofas.

Dirk und Timo hatten nun freien Blick auf meinen Unterleib. Dirk kannte alles ja schon,

sagte aber nichts dazu. Timo hingegen war hin und her gerissen.

Er sah von mir zu Anja,

die sich genauso hinsetzte. Manni konnte zwar nichts sehen, als er aber den Blick von

Timo folgte, wurde ihm klar was für einen Anblick ich den Jungen bot.

Tina musste innerlich lachen. Sie zog nun auch ihre Beine an, stützte ihren Kopf auf die

Knie und fragte mit völlig unschuldiger Miene: „Der Film war echt klasse. Können wir

nicht noch einen sehen? So spät ist es doch nicht und wir können morgen ja

ausschlafen.“

Manni wusste nicht wie ihm geschah, als er nun auch noch bei Tina alles sehen konnte.

Unruhig rutschte er auf seinem Platz hin und her und versuchte damit seinen Schwanz

wieder zu bedecken.

Er erreichte aber nur das Gegenteil. Seine Hose strammte sich nun

so, dass sein Teil noch weiter herausragte.

„Warum nicht“, gab ich auf Tinas Frage antwort und tat, als wenn ich nichts bemerken

würde. „Was wollt ihr denn noch sehen?“

„Hast du nicht noch einen tollen Film, den wir noch nicht kennen?“ fragte Tina nach.

„Eigentlich nicht so recht. Die, die ich noch habe sind nicht jugendfrei“, sagte ich

bedauernd.

„Das ist doch egal.

Wir haben doch schon viele Filme gesehen, die erst ab achtzehn

sind“, meinte Dirk, der nun auch völlig ungeniert seine Beule in der Hose sehen ließ.

„Was meinst du denn Manni? Wollen wir den Kindern so was erlauben?“ fragte ich

lächelnd.

„Da fragst du mich???? Das musst du doch entscheiden. Du hast hier das Kommando“,

schob er die Entscheidung mir wieder zu.

„Aber Timo ist dein Sohn.“

„Ich habe mich doch schon geschlagen gegeben. Timo darf natürlich genau dasselbe,

wie die anderen. Ihr habt mir doch ganz klar zu verstehen gegeben, dass wir

zusammengehören und alle die gleichen Rechte haben“, gab er auf.

Es war für ihn nicht einfach, alles was sich hier abspielte zu begreifen.

Er verstand

einfach nicht, dass ich mich Timo ohne Scheu vollkommen offen zeigte. Auf der anderen

Seite genoss er es sichtlich, diese Offenheit auch von den Mädchen geboten zu

bekommen. Ihm war nur noch nicht klar, wo das hinführte.

„Na gut. Dann wollen wir mal sehen, was ich noch so habe“, sagte ich und öffnete

meinen Schrank.

„Also… da wäre… hier hätte ich noch einen Erotikthriller“, bot ich ihnen

an. „Oder wollt ihr lieber gleich in die vollen gehen und einen Porno sehen?“

Jetzt sahen mich Timo und Manni mit offenem Mund an. „Was willst du anmachen?

Einen Porno?“ fragte Manni staunend nach.

„Warum nicht? Oder hättest du was dagegen?“ fragte ich grinsend.

„Nein… ja…. Aber“, stammelte Manni.

„Na ja… vielleicht habe ich ja auch noch einen anderen Vorschlag“, holte ich zum

entscheidenden Schlag aus.

Nur wusste Manni das noch nicht.

„Oh ja… was hast du denn für eine Idee. Die ist bestimmt besser“, sagte Manni und

dachte, er wäre noch mal davon gekommen.

„Wir spielen zusammen ein Spiel“, schlug ich vor.

„Warum nicht…. was denn für eins?“ fragte Manni nach.

„Das werde ich euch noch erklären. Aber das können wir besser oben spielen.

Da

können wir uns in einer großen Runde zusammensetzten. Das ist da viel bequemer.“

Damit die beiden nicht weiter zum Nachdenken kamen, trieb ich sie an, die Getränke und

Naschereien mitzunehmen und ging einfach voran. Wie eine Hammelherde folgten sie

mir alle. Zuletzt kam Manni hinterher.

Ihm war absolut nicht klar, warum und was ich

oben spielen wollte. Timo wäre am liebsten unten geblieben und hätte sich einen Film

angesehen. Nach irgendeinem Spiel war ihm eigentlich gar nicht.

Ich ließ sie alle auf dem Bett eine Runde bilden und deutete den Mädchen an, sich dabei

bedeckt zu halten. Als alle saßen, erklärte ich ihnen, was ich wollte.

„Also Leute… ich möchte gerne mit euch ein Frage- und Antwortspiel spielen.

Die Regeln

sind ganz einfach. Ich stelle jedem von euch ein paar Fragen und jeder muss ganz

ehrlich antworten. Eventuell auch erklären, warum die Antwort so gelautet hat. Man kann

auch eine Beantwortung ablehnen.

Aber das würde den Spaß etwas mindern. Wichtig

ist, dass nicht gelogen wird. Dann lieber die Frage ablehnen. Habt ihr verstanden, oder

sind noch irgendwelche Unklarheiten?“

„Was sind das denn für Fragen?“, kam es von Timo.

„Ach… ganz stinknormale.

Keine Angst… es wird bestimmt interessant“, ließ ich ihn

noch im dunkeln.

„Habt ihr das schon öfters gespielt?“ fragte Manni.

„Ja… Mutti hat es schon immer mit uns gespielt. Sogar als wir noch ganz klein waren“,

erklärte Tina. Die Kinder kannten es schon. So habe ich sie immer zur Schule, Freunden

usw.

befragt. So konnte ich mich immer auf ihre Sorgen und Nöte einstellen.

„Na gut. Dann fang mal an. Ich bin schon richtig gespannt“, sagte Manni, der absolut

nicht wusste worauf es hinausgehen sollte.

Ich warf noch einen Blick in die Runde und bemerkte dabei, dass die Jungs so abgelenkt

waren, dass die Hosen wieder passten.

„So aufgepasst.

Die erste Frage. Timo… gefällt es dir bei uns?“

„Oh ja, Maren. Es ist ganz toll bei euch. Ich bin gerne hier.“

„Das freut mich.

Manni… wie gefällt es dir hier?“

„Mir gefällt es auch ganz toll. Ich fühl mich richtig wohl bei euch.“

„Kannst du dir vorstellen, ganz mit uns zusammenzuleben?“

„Ich denke… ja…. Doch kann ich.“

„Dirk… wärest du bereit wegen Timo ein wenig Platz zu machen um mit ihm dein Zimmer

zu teilen?“

„Klaro… Timo kann jederzeit bei mir einziehen. Ich hab ja sowieso das größte Zimmer.“

So langsam begriff Manni, was ich mit diesem Spiel erreichen wollte.

Er verstand, dass

wir so unsere Zukunft planten und sogar vieles festlegten, ohne dass die Kinder sich

übergangen fühlten. Er ahnte aber nicht im Geringsten, worauf ich noch hinauswollte.

„Anja… hättest du was dagegen, wenn Timo in den Ferien schon mal ganz zu uns zieht?“

machte ich weiter mit der Fragerei.

„Überhaupt nicht… dann hab ich zwei Brüder“, lachte sie und sah Timo und Dirk an.

„Wie sieht es mit dir aus, Tina?“

„Natürlich freu ich mich, wenn Timo zu uns zieht. Er darf auch gerne mit mir das Zimmer

teilen“, bot sie an.

„Ich glaube, das lassen wir fürs erste lieber. Er kann dich ja besuchen.

Der Weg ist ja

nicht soweit“, lachte ich.

„Anja… darf Manni auch für immer zu uns ziehen?“

„Klar darf er. Er ist richtig lieb.“

„Und wie ist deine Meinung, Tina?“

„Wenn er sich benimmt und du ihn liebst, dann habe ich auch nichts dagegen“, sagte

sie, lachte aber Manni dabei freudestrahlend an, sodass jeder wusste, wie sie es meinte.

„Und wie sieht es mit dir aus Dirk?“

„Auch nichts dagegen. Manni bringt mir richtig viel bei. Ich kann jetzt sogar mein Fahrrad

komplett alleine zerlegen“, sagte er stolz.

„Siehste Manni… jetzt liegt es nur an dir, ob du es willst.

Aber denke bitte daran. Wir sind

schon ein wenig verrückt. Entweder mit ganzem Herzen, oder wir warten noch etwas ab“,

sagte ich.

Manni merkte, dass da noch mehr kommen würde, wusste aber noch nicht so wirklich,

worauf ich hinauswollte.

„Ich glaube, dass werde ich schon hinbekommen. So lieb wie ihr zu mir seid, kann es ja

nur schön mit euch werden.“

„OK… weiter geht’s… noch ist das Spiel nicht zu Ende.

Tina… magst du Timo besonders

gerne?“

„Ja Mutti, ich liebe ihn sogar.“

„Und du Timo?“

„Ich liebe Tina auch, Maren. Sie ist doch jetzt meine Freundin.“

„Hast du mit ihr geschlafen?“ schoss ich nun meine nächste Frage ab und wollte damit

ausloten, wie frei Timo mittlerweile war, um auch über dieses Thema offen zu reden.

Wie erwartet wurde er rot und sah seinen Vater an. Der lächelte ihn aber aufmunternd zu.

„Ja Maren… hab ich“, kam es leise von ihm.

„War es schön?“

„Unheimlich schön… Tina war ganz lieb zu mir“, sagte er und verlor etwas die

Hemmungen.

„Manni… was hältst du von der Sache?“

„Ich finde es gut so. Warum nicht.

Solange die beiden sich gegenseitig respektieren

können sie es meinetwegen jeden Abend machen“, lachte er. Timo sah seinen Vater

dankbar an. Vor wenigen Wochen hätte er sich noch nicht getraut, so offen mit ihm zu

reden.

„Anja… warum setzt du dich immer bei Manni auf den Schoß?“

„Weil er so schön kuschelig ist. Ich schmuse gerne mit ihm.“

„Meinst du nicht auch, dass du dann lieber einen Schlüpfer unterziehen solltest?“

„Aber warum denn Mutti? Hab wir doch noch nie gemacht.

Wir laufen doch schon immer

so rum“, beschwerte Anja sich.

„Denkst du nicht auch, dass wir das so langsam ändern sollten?“

„Ne… warum denn. Ist doch normal so“, tat es Anja einfach ab.

„Du hast es gehört Manni. Stört es dich?“

„Ne… ich denke nicht. Wenn es Anja nicht stört, braucht sie sich nicht umzustellen.“

„Was machst du aber, wenn dein Nachthemd ausversehen hoch rutscht und Manni oder

Timo alles sehen können, Anja?“

„Mir egal… wenn sie es nicht leiden mögen, dann sollen sie doch weggucken“, sagte

Anja richtig trotzig.

„Wärest du eifersüchtig, Tina, wenn Timo bei deiner Schwester alles sehen kann?“

„Warum das denn? Ich habe kein Problem damit.“

„Stört es dich denn, Timo?“

„Neeeiiin… es wundert mich nur,….

dass es Anja nichts ausmacht.“

„Würdest du Anja auch alles von dir zeigen, Timo?“

„Was soll ich?“ sagte er und wusste nicht so recht, was er darauf sagen sollte.

„Ist doch ganz einfach. Wenn du schon bei Anja alles sehen kannst, könnte es ja

passieren, dass sie ins Zimmer platzt, wenn du dich gerade ausgezogen hast. Dann

würde sie ja auch alles bei dir sehen.“

„Ich glaube…. es… wäre mir egal….“, überlegte Timo.

„Hast du Probleme damit, Dirk?“

„Wieso ich? Wir baden doch sogar zusammen“, meinte Dirk nur.

„Wie sieht es denn bei dir aus, Manni.

Was wäre, wenn Anja oder Tina ins Bad platzen

würden, wenn du gerade am Duschen bist? Könnte ja mal vorkommen.“

„… Ich denkeee… da kann ich auch mit leben. Solange es dir nichts ausmacht.“

„Prima…. Dann haben wir wenigstens da schon mal Klarheit. Ich möchte nämlich nicht,

dass irgendwann später mal das böse erwachen kommt“, sagte ich ruhig.

Ich wusste,

dass ich mit der nächsten Frage Timo in Bedrängnis bringen würde. Aber um mein

endgültiges Ziel zu erreichen, war das nötig.

„Sag mal Timo… warum hast du mir vorhin beim Video sehen immer unter meinem

Nachthemd geschaut?“

„Was… habe… ich….? Ich hab… doch nicht…“, stammelte er.

„Und ich dachte, wir wollten ganz ehrlich sein“, sagte ich mit gespielt, enttäuschter

Stimme.

„Will ich ja, Maren…. Es ist ja nur…. weil… du hast so dagesessen, dass ….

ich …alles

sehen konnte. Ich wollte es doch nicht“, sagte er verlegen.

„Hat dir denn wenigstens gefallen, was du gesehen hast?“

Diesmal bekam ich nur ein Nicken als Antwort. Manni sah mich etwas erschrocken an. Er

hatte davon nichts mitbekommen und dachte nun, dass ich mich darüber aufregen

würde.

„Hättest du mich nicht darüber aufklären müssen, dass du alles sehen kannst? Ich meine

so als Gentleman….“

„Hmmm… schon…“

„Du wolltest aber lieber noch weiter gucken, oder?“

„Hmmmm.“

„Konntest du auch bei Anja alles sehen?“

„Hmmmm… ja…“

„Hat es dir gefallen?“

Jetzt wurde Timo richtig rot, als er nur nickte.

Dabei sah er Tina um Verzeihung suchend

an.

„Ich hab gesehen, dass dein Glied dabei ganz groß wurde. Warst du erregt?“

„Hmmm… schon… irgendwie…“

„Würdest du mir auch alles von dir zeigen? Immerhin hast du mich ja auch genau

gesehen.“

Nun war Timo total in die enge getrieben. „Wenn ich muss…“

„Das zählt nicht. Wenn ich jetzt sagen würde… Timo, ziehe dich aus.

Ich will auch alles

von dir sehen, was würdest du machen?“

„Ich denke… ich würde es tun…“, sagte er leise und sah sich dabei verschämt in der

Runde um. „Soll ich das denn jetzt machen“, fragte er, ohne mich anzusehen.

„Nein, brauchst du nicht. Vor allen Dingen… musst… du hier gar nichts. Wenn, dann nur

wenn es freiwillig geschieht.

Niemand wird hier zu irgendwas gezwungen“, beruhigte ich

ihn.

„Sag mal Manni…“, ließ ich nun von Timo ab. Jetzt musste ich dasselbe mit Manni

machen. „… wieso hast du eigentlich einen Steifen bekommen, als Anja bei dir auf den

Schoß saß?“

„Na hör mal…!“

„Komm jetzt. Ich will es wissen.

Und Anja bestimmt auch“, sagte ich mit bestimmenden

Ton.

„Ist dass denn ein Wunder? Immerhin hat ihr nackter Po genau da bei mir gerieben. Vor

allen Dingen hat mir Tina ja auch eine tiefen Einblick gegeben“, versuchte er sich zu

rechtfertigen.

„Also sehe ich es richtig, dass dich die Mädchen geil gemacht haben?“

„Ja… verdammt noch mal!“ sagte er fast schon ärgerlich, dass ich ihn hier so bloß

stellte. Timo sah seinen Vater erstaunt an. So kannte er ihn noch gar nicht.

Obwohl er

gesehen hatte, das Manni vorhin Probleme hatte.

„Warum hast du es gemacht, Anja?“

„Es hat sich so schön angefühlt, sein Glied an meinem Po zufühlen“, sagte sie ganz

offen.

„Bist du nass geworden davon?“

„Ja…“

„Schämst du dich denn nicht? Immerhin gehört Manni zu mir.“

Nun sahen mich Manni und Timo mit großen Augen an. Wie konnte ich nur so direkt über

so was reden. Sie verstanden mich überhaupt nicht mehr. Meine Kinder spielten

grandios mit.

„Aber als Manni mich ausversehen angefasst hat, hast du doch gesagt, dass es dir egal

wäre, solange ich mich nicht wehre“, rechtfertigte sich Anja.

„Das stimmt.

War es dir denn unangenehm, als er dich angefasst hatte?“

„Nein… es war schön“, gab sie zu.

Nun staunte Timo. Sein Vater hatte Anja angefasst… ausversehen… wie denn das??

„Was ist, wenn er es wieder macht?“

„Oh ja… Mutti… wenn er es möchte, dann darf er. Manni ist doch richtig lieb.

Der würde

mir nicht wehtun.“

„Hast du gehört Manni? Das war ein eindeutiges Angebot“, lachte ich. „Hättest du denn

Spaß daran, Manni?“

„Ich weiß… nicht… Was stellst du überhaupt für Fragen?“

„Hab ich doch schon gesagt. Ich möchte, dass absolute Klarheit unter uns herrscht. Und

das in allen Fragen.

Also… bekomme ich eine Antwort?“

„Ist ja schon gut… ich habe es dir doch schon gebeichtet“, versuchte sich Manni raus zu

winden.

„Mir schon… aber die Mädels sollten schon wissen, was sie erwartet. Immerhin hast du

ja besondere Gedanken.“

„Also gut!!! Wenn du es unbedingt so willst!!! Aber ich habe doch schon gesagt, dass

ich ihnen nichts tun werde.“

„Mir ja… Für mich ist es auch in Ordnung so. Jetzt musst du dir nur noch anhören, wie

die Mädchen darüber denken. Also los.

Sag ihnen, was dir besonders gefällt.“

Es fiel ihm sichtlich schwer, sich zu outen. Aber er wusste, dass er es machen musste,

damit es keinerlei Missverständnisse zwischen uns geben würde.

„Also gut… es muss wohl sein. Also… ich mag nicht nur Frauen….“, fing er langsam an.

Timo sah nur noch aufmerksam seinen Vater an. Wieso mag er nicht nur Frauen, fragte

er sich selber.

Mag er etwa auch Männer? Aber bei dem nächsten Satz von Manni wurde

ihm alles klar.

„… ich mag auch… junge Mädchen. Ich stehe darauf,… wenn die Mädchen und Frauen…

nicht so große Brüste haben… und die Muschi noch kahl ist“, gestand er leise. „So…

nun wisst ihr alles. Jetzt könnt ihr mich verdammen.“

„Wirklich…??? Ist ja cool“, rief Tina.

„Ab morgen werde ich auch völlig blank sein, wenn

es dir so gut gefällt.“

„Ja… und große Brüste habe ich auch nicht“, setzte Anja hinterher. „Also magst du uns,

so wie wir sind. Ist ja toll.“

Manni war völlig verblüfft, dass die Mädchen es so einfach und als ganz normal

auffassten. „Ihr stört euch überhaupt nicht daran???? Aber ich verspreche, dass ich

euch nichts tun werde“, sagte Manni und strahlte, weil es ihm nicht übel genommen

wurde.

„Darüber reden wir aber noch“, sagte Tina lachend.

„Vielleicht sollst du uns ja sogar mal

irgendwann was tun.“

Timo saß da und bekam den Mund überhaupt nicht mehr zu. „Du magst Mädchen?? Hab

ich nie bemerkt“, sagte er.

„Ich habe es ja vorher auch nie darauf angelegt“, sagte Manni leise.

„Mensch Papa…. Toll, dass du so ehrlich bist. Ich hab dich ganz doll lieb“, sagte Timo

und sah seinen Vater stolz an.

Das baute Manni nun richtig auf. Er wurde wieder ganz der

alte und sagte lachend. „Mensch Maren… du hast es aber drauf. Du kannst einen ganz

schön in Verlegenheit bringen.

Aber es ist gut so. So braucht man sich wenigstens nicht

mehr voreinander zu verstecken.“

„Genau das wollte ich damit erreichen. Ich bin nun mal für absolute Offenheit. Ich mag

keine Lügen.

Es sei denn, es dreht sich um eine Überraschung. Dann ist eine Notlüge

erlaubt. Aber ich bin noch nicht am Ende mit euch. Auch wir haben noch so unsere

kleinen Leichen im Keller.

Aber ich verspreche euch. Dass wir sie nachher auch noch

rausholen. Die Fragerei ist noch nicht zu Ende“, öffnete ich mich wieder ein Stückchen

mehr. Ich ließ unauffällig mein Nachthemd etwas höher rutschen, sodass nur Timo mir

wieder direkt darunter sehen konnte, ohne dass es jemand auffiel, was er auch sofort

bemerkte.

Er bekam langsam wieder eine Beule in der Hose.

„Sag mir mal Timo… wieso wird dein Glied schon wieder steif?“ fragte ich nun sehr

direkt und brachte ihn wieder etwas in Verlegenheit.

„Ich kann doch nichts dafür!!! Dann musst du dich eben anders hinsetzen!!!“

„Ach so… entschuldige. Hab ich nicht bemerkt. Gefällt dir denn, was du siehst?“

Wieder nur ein Nicken mit dem Kopf.

„Soll ich denn so sitzen bleiben?“

Jetzt wurde er rot, sagte aber: „Ja… nein… schon… wenn es dich nicht stört?“

„Mich stört es nicht, wenn du es so gerne siehst, dass du davon sogar ein steifes Glied

bekommst. Wenn du willst, setze ich mich öfters so hin.

Aber würdest du mir dann auch

dein Glied zeigen?“

„Wie… du… möchtest es wirklich… sehen?“

„Würde ich schon gerne. Aber nur, wenn es dir nichts ausmacht.“

„Kannst ihn gerne sehen…. Etwa jetzt vor allen anderen?“

„Warum nicht? Oder magst du es nicht? Vielleicht schämst du dich ja“, packte ich ihn an

seine Ehre.

„Ne… von mir aus…“, sagte er leise und sah dabei Tina an. Die lächelte ihn aber an und

nickte.

„Also gut… jetzt?“

„Ja… jetzt.

Aber bitte ziehe dich ganz aus.“

Etwas zögernd stand Timo auf und zog erst die Pyjamajacke aus und dann noch etwas

zögerlich die Hose. Dann stand er nackt mit völlig erregiertem Glied zwischen uns.

„Prima Timo. Es gefällt mir, was ich sehe. Du kannst dich wieder hinsetzen.“

Er wollte sich wieder seine Hose anziehen.

Sofort hielt ich ihn auf. „Stopp Timo…. Ich

würde es schon gerne sehen, wenn du so bleibst“, bat ich ihn. „Aber nur, wenn es dir

nichts ausmacht.“

Timo sagte nichts dazu, setzte sich aber ohne sich anzuziehen wieder hin.

„Dirk… bist du genau so mutig wie Timo?“

„Klar Mutti… soll ich auch?“

„Ja… warum nicht.

So wie ihr mir gerne unters Nachthemd schaut, so sehe ich euch

auch gerne mal völlig frei“, sagte ich lächelnd.

Dirk befreite sich nun ebenfalls von seinen Klamotten und präsentierte uns stolz sein

steifes Glied, bevor er sich wieder hinsetzte. Für ihn war das ja völlig normal. Timo fiel es

nun leichter, so sitzen zubleiben.

„Sag mal Timo… möchtest du, dass ich mich auch ausziehe?“

„Jaaaa…. geerneee.

Tust du es tatsächlich?“

„Klar… wenn ich dir denn so gefalle? Sieh her“, sagte ich und hatte auch schon mein

Nachthemd ausgezogen. Staunend sah mich Timo an. „Man bist du schön, Maren.“

„Das stimmt“, sagte Manni. „Maren sieht wirklich wunderschön aus.“

„Würdest du auch gerne meine Brüste oder meine Muschi anfassen?“

„Das darf ich doch nicht“, sagte Timo und sah seinen Vater an, was ich sogleich

bemerkte.

„Würdest du es deinem Sohn erlauben, Manni?“

„Von mir aus….

Das musst ganz alleine du entscheiden. Aber meinst du nicht, dass es

jetzt etwas zu weit geht?“

„Wieso? Du würdest doch genauso gerne mal die Mädchen anfassen. Also… warum

sollte es mir denn nicht ebenso wie dir gefallen“. setzte ich einen kleinen Seitenhieb auf

Mannis Neigung.

„Würdest du mich auch gerne mal anfassen, Dirk?“ machte ich weiter.

„Aber klar doch, Mutti“, sagte Dirk einfach.

„OK… Timo… streichele meine Brust.“

Nun sah er mich doch völlig überrascht an, traute sich aber nicht.

„Na gut…“, sagte ich, „… vielleicht sollte Dirk dir mal vormachen, wie ich es besonders

gerne habe.“

„Oh ja… pass mal auf Timo, ich zeige es dir“, sagte Dirk und setzte sich an meine Seite.

„Sieh mal Timo… da mag Mutti es besonders gerne und hier auch“, sagte er, und

streichelte dabei ganz zart meine Brustwarzen, die sich sofort aufstellten und strich mit

der anderen Hand ganz leicht über meinen Kitzler.

Ein Schauer der Erregung lief durch

meinen Körper. Jetzt waren wir da, wo ich hinwollte. Jetzt kam es nur noch drauf an, wie

Manni reagieren würde.

Aber durch Dirk sein Verhalten, ging ihm ein ganzer Lichterbaum auf. Er wusste nun,

dass Dirk es nicht zum ersten Mal machte.

Er sah mich an und sagte: „Ich verstehe… das

ist also deine Leiche.“

„Ja… richtig… schlimm?“

„Eigentlich nicht. Da komme ich mit zurecht. Ich denke, dass du noch nicht am Ende des

Spieles bist.“

„Das stimmt, ich würde gerne noch weiterspielen, wenn du auch dabei bist“, sagte ich

nun ganz offen.

„OK… ich bin auf jeden Fall dabei. Das wird bestimmt interessant.“

Timo verstand überhaupt nichts mehr.

Sein Vater sprach für ihn in Rätseln. Aber das

machte nichts. Ich sah ihn an und fragte: „Nun Timo… traust du dich auch?“

Jetzt hielt in nichts mehr. Sein Vater hatte bei Dirk ja nichts dagegen, also würde er bei

ihm bestimmt auch nichts sagen.

Zaghaft fasste er mir nun auch an meine Muschi und rieb meinen Kitzler, was mich leicht

aufstöhnen ließ.

Mich erregte dieses vorsichtig rantasten ungemein. Ich liebte es, mit

solcher Art von Spielen die Erregung und die Spannung für alle höher zutreiben. Die

Kinder kannten das ja schon von mir.

Timo sah mich an und hörte wieder auf. „War es so richtig, Maren?“

„Ja… mein kleiner Schatz.

Genau richtig. Nun setzt dich bitte wieder hin.“

Timo machte es nun nichts mehr aus, dass er völlig nackt war, obwohl immer noch drei

von uns was anhatten.

„Hat es dir spaß gemacht“, fragte ich ihn.

„Ja… du fühlst dich gut an. Du bist sogar ganz nass da unten.“

„Ist ja kein Wunder. So lieb wie du warst….

Na Leute… wie sieht es aus. Spielen wir

weiter, oder habt ihr die Nase voll?“ fragte ich, sah aber dabei Manni an und wartete auf

seine Zustimmung.

„Wenn Timo nichts dagegen hat, dann sollten wir wirklich weitermachen. Oder was

meinst du mein Sohn?“ lachte Manni.

„Gerne doch Papa… wenn ich dabei sein darf?“

„Aber natürlich. So langsam könnte ich mich an den Gedanken gewöhnen, in diesen

verrückten Hühnerstall einzuziehen“, lachte Manni und gab mir einen liebevollen Kuss.

„Was hast du denn noch für tolle Sachen auf der Pfanne?“

„Lass dich überraschen.

Es sei denn, du möchtest mal die Fragen stellen“, lachte ich.

„Ne, ne… das machst du schon ganz gut.“

„OK. Dann frage ich jetzt dich, Manni. Hast du Probleme, dich vor den Mädchen

auszuziehen?“

„Ich denke, jetzt nicht mehr.“

„Dann zeige es uns.“

„OK… passt alle auf“, sagte er und zog sich nun auch aus. Sein prachtvoller Schwanz

stand voller Erwartung ab.

Tina und Anja bekamen große Augen.

„Man ist der groß Mutti… wie hast du den bloß bei dir rein bekommen?“ fragte Anja

staunend.

„Och, dass ist kein Thema. Wenn man es gerne möchte, dann geht es auch. Das habe ich

dir doch schon erklärt“, tat ich ihre Bedenken ab.

„Sag mal Manni…, gefällt es dir, wenn wir Mädels keine Haare an der Muschi haben?“

„Ja…, sogar ungemein.“

„Was würdest du sagen, wenn ich nun auf haarlose Schwänze stehen würde?“

„Dann würde ich mich sofort da rasieren“, bekam ich ohne dass er zögerte zu hören.

„Und wie sieht es bei dir aus, Timo? Bei dir sprießt es ja auch schon ganz schön.“

„Ich habe damit auch kein Problem. Von mir aus.“

„Aber wie sieht es aus, wenn du mit deinen Schulkameraden schwimmen gehst? Hast du

keine Angst, dass sie dich auslachen?“

„Ne warum… ich zeige mich denen sowieso nicht gerne.“

„Na gut.

Darüber werden wir noch reden. Darf ich denn deinen Schwanz mal anfassen?“

„Sicher darfst du das“, antwortete mir Timo sofort. Ich konnte es nicht lassen und griff

nun zärtlich bei ihm ins volle Leben, sodass Timo aufstöhnte. „Oooohhh….

Das ist aber

schön, Maren.“

„Dann höre ich lieber erstmal auf. Nachher gewöhnst du dich noch daran“, lachte ich.

„So, Anja und Tina. Zieht ihr euch auch aus?“

Ich hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, da flogen schon die Nachthemden aus dem

Bett und sie präsentierten uns stolz ihre nackten Muschis.

Manni war völlig hin und weg von diesem Anblick. Er war am Anfang seiner Träume und

wünschte sich heimlich, dass er nicht aufwachen würde, bevor er diese süßen Mösen

angefasst hatte.

„Anja… bist du jetzt heiß?“

„Ja Mutti… ich bin schon ganz nass.“

„Darf Manni das mal mit seiner Zunge kontrollieren?“

„Na klar“, sagte sie und stellte sich vor ihm hin.

Da Manni saß, war ihre Muschi nun

direkt vor seinem Gesicht.

„Dann probier mal Manni, ob sie die Wahrheit gesagt hat.“

Er sah mich kurz an, holte sich noch mal durch Augenkontakt die Genehmigung von mir

und ließ dann seine Zunge durch Anjas Spalte wandern. Erregt stöhnte sie auf und sagte:

„Oh Mutti… das ist echt geil. Er macht es wirklich gut.“

Mann ließ von ihr ab, auch wenn es ihm schwer fiel und sagte: „Sie ist wirklich nass. Sie

läuft schon richtig aus.“

„Na gut… dann wollen wir mal weiter sehen.

Timo… würdest du bei mir mal probieren, ob

ich auch langsam nass werde?“ fragte ich und stellte mich nun auch direkt vor ihm hin.

Seine Hände zitterten vor Aufregung, als er mich am Po festhielt und seine Zunge auf

Wanderschaft schickte. Ich genoss für einen Augenblick sein Zungenspiel, was dank

Tina schon sehr geschickt war und trennte mich dann von ihm.

„Und Timo… dein Urteil.“

„Du bist auch ganz nass.“

„Denn können wir ja weiter machen. Wie sieht es aus Timo… hättest du was dagegen,

wenn Dirk jetzt bei Tina mit seinem Schwanz prüft, ob sie auch schon ganz nass ist?“

Im ersten Moment sah er mich etwas eigenartig an, sagte aber dann: „Natürlich… es ist

ja Dirk. Solange es nur einer von uns hier macht, stört es mich nicht…, glaube ich.“

„OK… Dirk…

du hast es gehört. Steck deiner Schwester den Schwanz rein. Aber nicht

ficken. Nur kontrollieren, ob sie schon soweit ist.“

Ich wollte damit Timos Reaktion testen, wie er sich benahm, wenn jemand anderes als er

seine Freundin fickte.

Denn Eifersucht konnten wir hier wirklich nicht gebrauchen. Aber

es schien ihm wirklich nichts auszumachen. Gespannt sah er ihnen dabei zu. Dirk

steckte Tina das Glied mit einem Rutsch rein und verharrte so.

Manni beobachtete es

nun auch ganz genau und sah, dass es für uns völlig normal war, was andere als abartig

bezeichnen würden. Aufmerksam und fragend sah ich ihn an.

„Keine Angst Maren. Ich habe verstanden. Wir sind auf jeden Fall dabei, was Timo?“

„Klar Papa.

Mir gefällt es hier.“

„Das glaube ich“, lachte er.

Als sich Tina und Dirk wieder getrennt hatten, was ihnen sichtlich schwer fiel, sagte ich:

„Ich glaube, ich bin schon wieder ganz trocken da unten. Würdest du es mal mit deinem

Schwanz kontrollieren, Timo.“

„Aber klar doch“, sagte er und als ich mich auf den Knien hinhockte und ihm meinen

Hintern entgegen streckte, kam er sofort rüber. Dann zögerte er aber plötzlich.

„Was ist Timo? Möchtest du doch lieber nicht?“

„Doch schon… aber…“

Ich drehte mich wieder zu ihm hin und sah ihn in die Augen. „Was ist mit dir? Geht es dir

zu schnell? Möchtest du lieber noch etwas warten, oder ist es, weil dein Vater zusieht.“

„Nein, nein… daran liegt es nicht.

Es ist nur… ich habe Angst…. Ich bin doch schon so

doll erregt“, stammelte er. Ich verstand sofort, was mit ihm los war.

„Du bist schon so stark erregt, dass du Angst hast, dass es dir sofort kommt. Ist es

das?“

„Ja, Maren… entschuldige… aber ich kann doch nichts dafür, dass ihr mich alle so geil

macht.

Ich habe doch noch nie so was erlebt.“

Nun nahm ich ihn fest in meinen Arm und sagte liebevoll: „Das macht doch nichts. Ich

denke mal, dass dir Tina das schon erklärt hat. Hier brauchst du dich nicht zu

beherrschen. Du kannst dich einfach gehen lassen.

Wenn es dir kommt, dann ist es eben

so. Darüber ist dir niemand böse. Im Gegenteil. Ich finde es schön, dass du so geil bist.

Das zeigt mir doch, dass es dir hier gefällt.

Also keine Hemmungen. Ich warte auf dich“,

sagte ich und streckte wieder meinen Hintern aus.

Im selben Augenblick spürte ich auch schon, wie er Einlass begehrte. Er schob mir

seinen wundervollen jungen Schwanz tief in meine aufnahmebereite Pflaume. Als ich nun

noch auffordernd mit dem Hintern wackelte, hielt ihn nichts mehr.

Er war aber total

überreizt, was ihm wirklich nicht zu verdenken war. Nach drei, vier Stößen spürte ich

seinen Saft, wie er mit großer Wucht in mich rein spritzte. Es war für mich absolut geil, zu

spüren dass er sich einfach gehen ließ. Als sein Schwanz begann, in mir zu schrumpfen,

entließ ich ihn aus seinem Gefängnis.

Wieder nahm ich Timo in den Arm und sagte: „Das

war echt geil Timo. Jetzt bin ich wirklich nass da unten. Wenn du wieder obenauf bist,

darfst du noch mal bei mir rein.“

„Wirklich? Ich darf dich wieder ficken? Entschuldige… ich meinte…“

„Rede ruhig so, wie dir der Schnabel gewachsen ist. Natürlich darfst du mich später

noch mal ficken… oder meinetwegen auch vögeln….

Meine Fotze erwartet dich“,

versuchte ich, nun seine noch vorhandene natürliche Scheu restlos zu nehmen.

„Danke Maren. Ich habe dich auch ganz doll lieb“, sagte er und drückte mir einen Kuss

auf die Wange.

Nun wollte ich Dirk noch helfen. Bei ihm war es nicht anders, als bei Timo. Auch er war

kurz vorm abspritzen.

Das sah ich ihm an. Vor allen Dingen wollte ich Manni die letzte

Leiche im Keller zeigen, auch wenn er sich so was denken konnte.

Ich streckte wieder meinen Hintern in die Luft und sagte: „Wie sieht es aus Dirk.

Möchtest du nun auch gerne Muttis Fotze ficken?“

„Aber ich halte es auch nicht lange durch“, sagte er.

„Egal… fick mich jetzt mit deinem Schwanz. Ich möchte deine Sahne auch in mir haben.“

Dirk schob mir sein Ding ohne zu überlegen tief rein und begann mich ordentlich

durchzuvögeln. Aber auch er hielt nicht viel länger durch als Timo.

Nach dem sechsten

Stoß kam es ihm.

Ich war schon von Timo richtig abgefüllt und nun drängte Dirks Sahne an seinem

Schwanz vorbei nach draußen. Hätte er noch etwas weiter gemacht, dann wäre es mir

auch gekommen. So kam ich aber wieder etwas runter und blieb weiter geil bis zum

abwinken.

Als Dirk draußen war, blieb ich so hocken und sagte stöhnend: „Komm Manni… gib mir

den Rest.“

Ich wollte, dass er seinen Schwanz in mein Loch stieß, was gerade von unseren beiden

Söhnen gefüllt wurde. Der Gedanke, dass sein Schwanz gleich in deren Samen baden

würde, geilte mich noch mehr auf.

Manni schien es nichts auszumachen. Mit kräftigen

Stößen fickte er mich durch. Immer wieder stieß sein Schwanz zu und ließ mich laut

aufstöhnen. Als ich dann spürte, dass sein Schwanz am zucken war, hielt mich nichts

mehr.

Ein lauter Schrei von mir begleitete meinen Orgasmus. Immer wieder ließ mich

dieses wunderbare Gefühl zusammen zucken, bis ich nicht mehr konnte.

Manni glitt aus mir heraus und die ganze Soße, die aus mir herauslief, bildete einen

großen Fleck auf dem Laken. Als ich mich umdrehte, sah ich, dass Mannis Schwanz zwar

etwas an Form verloren hatte, aber bestimmt nicht lange brauchen würde, bis er wieder

einsetzbar war.

Stöhnend ließ ich mich auf die Seite fallen und sagte: „Danke Jungs. Das war ein irres

Gefühl, von drei Schwänzen beglückt zu werden.

Das werden wir bestimmt noch mal

wiederholen.“

„Was ist, meine Töchter… seid ihr jetzt auch geil genug?“

„Klar Mutti… ich wollte es mir schon fast selber machen“, lachte Tina.

„Untersteh dich. Nicht jetzt. Wollen doch mal sehen, ob wir die müden Krieger nicht

wieder hoch bekommen. Jetzt werden die Schwänze sauber geputzt.

Tina nimmt sich

Dirk vor, Anja kümmert sich um Manni und ich werde mal sehen, ob ich bei Timo nicht

doch noch für heute mein Versprechen einhalten kann.“

Sofort begann ein fröhliches Schwänze blasen. Wie zu erwarten war, standen die Dinger

innerhalb kürzester Zeit wieder für uns bereit.

Ich ließ von Timo ab und sagte: „Ich denke mal Manni, dass du dir jetzt deinen Traum

erfüllen kannst. Wenn Anja es möchte, solltest du ihr mal beweisen, dass auch dein

großer Schwanz in ihr reinpasst. Und Timo sollte mal beweisen, dass er es mir auch

richtig gut besorgen kann.“

Anja ließ sofort von Manni, der auf den Rücken lag ab, und hockte sich über seinen

Schwanz.

Langsam ließ sie sich auf ihn herab. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und

führte ihn sich ein. Zentimeterweise ließ sie ihn immer tiefer eindringen, bis er ganz in ihr

verschwunden war.

„Boahhh, fühlt sich das geil an. Sie mal Mutti er passt wirklich ganz rein“, rief sie stolz.

„Und das, obwohl der richtig dick ist.“

Dann begann sie langsam und vorsichtig auf Manni zu reiten, der die Englein im Himmel

singen hörte.

Zum ersten Mal durfte er eine enge Jungmädchenfotze ficken. Sein Traum

wurde nun erfüllt. Er schloss die Augen und ließ dieses Gefühl auf sich wirken. Er gab

sich ganz Anja hin und ließ sie machen, ohne dass er sich bewegte.

Neben ihnen waren Dirk und Tina in gang.

Tina lag auf den Rücken, hatte ihre Beine

hochgezogen und genoss es, von ihrem Bruder gevögelt zu werden.

Jetzt konzentrierte ich mich auf Timo. Ich legte mich auf den Rücken, zog die Beine an,

so dass die Knie meine Brust berührten und sagte: „Komm Timo… besorg es mir. Jetzt

kannst du dich in mir austoben. Fick mich kräftig durch.

Stoß deinen Schwanz so tief wie

es geht in meine Fotze.“

Jetzt waren nur noch die schmatzenden Fickgeräusche und das Gestöhne von uns sechs

zu hören. Immer kräftiger ließen uns die Männer ihre Schwänze spüren. Jetzt waren

endlich auch die letzten Hemmungen und Vorbehalte gefallen. Wir vögelten uns einer

schönen Zukunft entgegen.

Anjas Schrei der Erlösung war für mich der Auslöser.

Ich schrie auch auf und bekam

einen heftigen Orgasmus. Mein ganzer Körper glühte und wurde immer wieder

durchgeschüttelt. Bei Tina war es ebenfalls soweit. Sie feuerte ihren Bruder noch mal

richtig an und dann ließ sie sich auch fallen.

Die beiden Jungs waren auch kurz vorm

kommen, aber wurden von Manni unterbrochen, der nun die Regie übernahm.

„Los ihr beide. Stellungswechsel. Ich übernehme Tina und Dirk seine Mutter. Timo

versucht Anja noch mal hochzutreiben.“

Ehe wir Mädchen uns versahen, wurde die nächste Runde eingeläutet.

Ich war so

überreizt, dass ich nochmals kam, als Dirk mir seinen Samen gab. Aber auch wenig

später erlebten Anja und Tina dasselbe Gefühl. So dicht hintereinander bin ich vorher

noch nie gekommen. Meine ganze Muschi glühte vor Erregung.

Aber auch meine Töchter

genossen ihren ersten Massenfick mit dem Bäumchen wechsle dich Spiel. Völlig

ausgepowert lagen wir mit ausgestreckten Gliedern nebeneinander und versuchten

wieder einigermaßen zu uns zukommen.

Anja war die erste, die wieder Luft zum reden hatte. „Mensch Mutti… war das geil… viel

besser als sonst. Das hat schon was, wenn wir uns nicht nur einen teilen müssen.“

„Das stimmt“, bestätigte Anja.

„Das war so geil, dass ich so was gerne noch mal erleben

möchte.“

„Habt ihr das gehört Jungs? Da kommt noch ganz schön Arbeit auf euch zu“, lachte ich.

„Es war wirklich geil, dass wir es alles zusammen gemacht haben.“

„Ich denke, für heute ist das Frage und Antwortspiel zu Ende. Obwohl ich noch zum

Abschluss eine Frage hätte“, sagte ich und sah alle liebevoll an.

„Wie sieht es bei euch aus, Vater und Sohn? Schafft ihr es unter solchen Bedingungen in

unserem Weiberhaushalt zu leben?“

Manni schlug Timo leicht auf die Schulter und fragte ihn lachend: „Na, was ist mein

Sohn. Wollen wir so weiterleben, oder lieber die Flucht ergreifen, bevor es noch

schlimmer wird.“

„Ich denke mal Papa, dass wir es versuchen sollten. Das wird bestimmt ein geiles Leben

hier“, sagte Timo trocken und sah Tina mit verliebten Augen an.

„Und wie ist es mit euch Mädels? Reichen uns die beiden, oder wollen wir noch andere

ausprobieren?“ fragte ich grinsend.

„Ne lass man Mutti.

Ich bin schon so ganz ausgeleiert. Mir sind die drei mehr als genug“,

sagte Anja.

Wir lachten alle herzhaft los und schmiegten uns dicht aneinander. So schliefen wir dann

auch ein. Erst spät in der Nacht wurde Tina wach und weckte Timo auf.

Im stillen

Einverständnis verzogen sich die beiden in ihr Zimmer und schliefen dort nach langen

Küssen und einem sehr zärtlichen ficken weiter.

Sexcam


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (186 Votes, Durchschnitt: 9,57 von 10)
Loading...Loading...

Kommentare

Peter 3. Februar 2017 um 8:12

Geile geschrieben wäre ich auch gerne dabei gewesen

Antworten

Mike 10. Februar 2017 um 22:51

Ja das stimmt da wäre ich auch gerne dabei gewesen

Bitte noch mehr davon

Antworten

renegat 3. August 2017 um 12:51

Das ist die beste und ehrlichste Erziehung die es gibt. Auf jeden Fall nicht so heuchlerisch wie es die ganzen
Religionen es so handhaben. Keine Komplexe würde es mehr geben.

Antworten

Rentner65 7. Januar 2020 um 14:48

Ja eine vollkommen normale Familie, Liebe und Sex ja das ist geil wenn sie kreuz und quer sich ficken.Schade das der Vater mit sein grossen Schwanz die mösen der 2 Töchter dehnt und ausleiert, aber da müssen die 2 Jungen und die 2 Mädchen nun durch ,mit den ausgeleierten Mösen spüren die Mädchen und Jungen nun da mehr Luft und nicht mehr die Enge geile Möse.Aber sie sind eine geile Familie und wenn der Vater drin ist gehen sie alle 3 mit ihren ausgeleierten Mösen ja richtig ab. Ja so ist das , einal ein grosser drin dann will sie die Fülle immer.Sie lieben sich und so teilen sie sich.Nur die 2 Jungen spüren nun das ihrer doch noch zu klein für die 3 Familien Mössen sind und hoffen das ihre auch so gross wie Vaters Schwanz wird.

Antworten

Wigg 6. Juni 2021 um 23:06

völlig unverstänlicher Schwachsinn

Antworten

Tuffi 27. Juni 2021 um 22:29

So eine geile Geschichte habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Nur gut, dass ich es mir dabei mit gleich 2 Dildos selbst besorgen und mir both holes zugleich stopfen konnte.

Antworten

Michael 30. April 2022 um 14:47

Wirklich ne sehr geile Geschichte. Hätte dir gern deine dildos ersetzt 😛

Antworten

rubfish 28. März 2020 um 1:48

Das ist die schönste, geilste und beste Sexgeschichte, die ich je gelesen habe. Wenn ich die Zeit nochmals zurückdrehen könnte, würde ich auch gerne in einer solchen Familie aufwachsen.

Antworten

Tom 10. August 2020 um 18:23

Die geilste Geschichte die ich seid Langem gelesen habe. Ich wäre so gerne dabei gewesen.

Antworten

SabineRE 5. September 2021 um 15:44

Sowas ist saugeil. Aus eigener Erfahrung. Nur zu empfehlen

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf Sex-Geschichten.com sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!