Katrins Abenteuer [8]

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Hallo, ich bin die pissgeile Katrin. Diese Geschichte hat sich nicht exakt so zugetragen, ich habe viele kleinere Erlebnisse zu einer größeren Story verknüpft. Die einzelnen Szenen haben sich aber so oder so ähnlich abgespielt. Auch die handelnden Personen haben Vorbilder im realen Leben.
Also: Flashback, Anfang der 90er, kein Internet, keine Handys, … und viel mehr Langeweile als heute.

Aber nicht für uns! Los geht’s!

8. Die Geburtstagsfeier – Teil 1 : Die Leute vom Bau

Die ersten am nächsten Tag waren die beiden Geburtstagskinder. Ich kam kurz danach. Felix wollte sogar den Tisch decken, aber das lohnte wohl nicht.

Ficken und Pissen ging ja auch ohne gedeckten Tisch.

Aber ein zweites Sofa hatte noch jemand irgendwo gefunden. Das war vielleicht ganz sinnvoll.

Schon eine halbe Stunde später trudelte Melanie ein. Jetzt war sie auch optisch wie verwandelt. Sie war geschminkt, hatte sich endlich mal wieder die Haare gewaschen und sah in ihrem Blümchenkleid nicht unbedingt streng, aber doch sehr gepflegt aus.

“Hi! Ich bin’s! Daniel kommt später, der besorgt uns noch ein paar Sachen!“

“Wow“ entfuhr es Felix.

“Bist Du das wirklich?“ Ohne zu fragen fasste er an ihre Fotze, worauf Melanie instinktiv die Beine etwas spreizte. Er fuhr offensichtlich direkt durch ihre Spalte. “Kein Höschen, war ja klar!“. Dann leckte er kurz an seinem Finger, um ihn danach uns zum gründlichen Ablecken hinzuhalten.

“Sie ist es!“ stammelte ich.

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Meine Fotze war augenblicklich klitschnass. Es lief mir schon an den Beine herunter.

“Klar bin ich’s!“ lachte sie. Und ich habe noch eine Überaschung mitgebracht!“ Sie drehte sich um und ging zur Tür. Sekunden später war sie zurück.

Diesmal hatte sie ihre dicken Titten ausgepackt. Aber die eigentliche Überraschung war, dass sie mit 2 Typen da war. Beide waren dunkelhäutig. Sie hatten beide ein dunkelblaues T-Shirt an und sonst – nichts!

Melanie hielt ihre Schwänze in der Hand.

“Das hier“ – sie blickte nach unten – “sind meine Titten“ und das hier – sie wedelte mit dem halbsteifen Schwanz des Mannes an ihrer linken Seite – “ist Henry und das“ – sie tat das gleiche mit dem anderen Schwanz – “ist Rico.“

Ohne viel Umschweife setzte sie sich auf eines der Safas – sie wählte das “neue“, sauberere – und nahm die beiden Typen gleich mit, ohne Ihre Schwänze loszulassen. Wir anderen drei setzten uns auf die andere Seite des Tisches, wo das andere Sofa stand. Melanie achtete darauf, ihre Beine ordentlich auseinander zu halten, damit wir sehen konnten, dass sie ihre Fotze rasiert hatte. Nicht kahl, nur ordentlich gestutzt.

Sie wollte wohl gepflegter aussehen.

Vera ließ sich davon nicht ablenken – von den beiden Schwänzen schon eher. Der von Henrys war wirklich riesig, mindestens 35 cm. Ricos war deutlich dünner, aber fast genau so lang. Das entsprach auch in etwa der Statur der beiden.

Bevor Melanie erzählen konnte, kam Daniel herein.

“Ach, wen haben wir denn da?“ entfuhr es ihm. Er war wohl genauso überasscht.

Nachdem er das Obst (Bananen, Weintrauben, Erdbeeren), das er mitgebracht hatte auf den Tisch gestellt hatte, setzte er sich zu uns und Melanie erzählte:

“Henry und Rico arbeiten hier nebenan auf dem Bau.“ Aha, daher die gleichen T-Shirts. “Sie hätten heute eigentlich auch arbeiten müssen, aber eine Materiallieferung ist ausgefallen, weil der LKW einen Unfall hatte. So habe ich es jedenfalls verstanden.

Henry“ – sie wackelte wieder mit seinem Schwanz – “stammt ursprünglich aus Kenia, ist aber Brite und spricht deswegen fließend Englisch. Rico“ – jetzt wackelte sie wieder mit dem anderen Schwanz – “kommt aus Kolumbien und spricht weder Englisch noch Deutsch. Aber Ficken, Schwanz, Fotze, Arsch, Titten und Pissen versteht er schon ganz gut“ Melanie grinste.

“Die beiden haben mich gestern gesehen, wie ich von der Bank gepisst habe. Und weil sie jetzt unerwartet Freizeit haben, haben sie mich angesprochen, ob ich nicht Lust hätte, ein bisschen mit ihnen zu ficken und zu pissen.

Klar hatte ich, aber wollte ich sie lieber auf die Geburtstagsfeier mitnehmen.

Und jetzt sind sie hier.“ Sie rieb nochmal kräftig an beiden Schwänzen, die jetzt sogar noch größer erschienen.

“Apropos Geburtstag: Was wünscht Du Dir eigentlich?“ fragte Melanie.

Vera wusste genau was sie wollte: „Ich schlage vor, das Felix und ich uns heute abwechselnd etwas wünschen dürfen. Wenn ihr nichts dagegen habt, fange ich an.“

„Als erstes möchte ich natürlich mal die beide Schwänze ausprobieren. Am besten gleichzeitig.“ Sprach’s, setzte sich auf Ricos Schoß und steckte sich den Schwanz im den Arsch. „Still one hole free!“ quiekte sie, Henry brauchte keine zweite Aufforderung.

Gemeinsam fickten sie sich in 5 Minuten zum Orgasmus.

Alle sonstigen Anwesenden spielten mit ihrem Schwanz bzw. ihrer Fotze, während sie dem Treiben zusahen.

Aber wie gesagt, nach fünf Minuten war der Spass schon wieder vorbei. „Möchte mich jemand ablecken?“ reif sie in die Runde. Ich meldete mich, ich hatte noch nie Ficksahne von einem Schwarzen probiert.

Leider schmeckte ich nicht viel, weil der Geruch und Geschmack von Veras Fotze so intensiv war.

Jetzt durfte sich Felix etwas wünschen.

„Einen Moment“ sagte er, „ich muss da mal was vorbereiten. Wir sind gleich zurück!“ Felix und Vera verließen den Raum, kamen aber nach ein paar Minuten zurück. Beide waren immer noch nackt, der Schwanz von Felix war vielleicht etwas steifer als vorher, aber sonst war keine Veränderung auszumachen.

Felix erklärte: „Ich habe gesehen, dass Melanie und Katrin heute mit einer ganz sauberen Fotze erschienen sind! Das müssen wir doch ändern, so kennen wir sie doch gar nicht!“ Alle nickten. Wir wurden gebeten, uns in eine Ecke des Raumes zu stellen, wo – wie gestern auch – eine Plane lag.

Instinktiv spreizten wir die Beine etwas.

Felix grabschte relativ hart mit jeweils einer Hand nach unseren Fotzen. Dann roch er an seine Händen. „Riecht nicht nach Fotze, nicht mal nach Pisse, das müssen wir ändern!“ Natürlich wussten alle, dass er gelogen hatte.

Er drehte sich um zu Vera, die es sich breitbeinig auf dem Sofa gemütlich gemacht hatte. Noch bevor er nach ihrer Fotze greifen konnte, zog sie in ihrer typischen Art ihre Fotzenlappen auseinander.

Da staunten sogar unsere beiden Gäste vom Bau.

Felix griff in ihr Fotzenloch und holte ganz langsam etwas blaues heraus. Wie sich herausstellte, war es ein Höschen. Er warf es mir zu. Ich konnte es zwar fangen, aber es war so nass, dass es mir ins Gesicht spritzte.

Für Melanie holte er in gleicher Weise ein rotes Höschen.

„Nicht dran schnüffeln, anziehen!“ rief er. Wir machten, was er von uns wollte. Dann zog er bei uns beiden das Höschen nochmal richtig hoch in die Spalte. Er tat so, als würde er fühlen und meinte dann: „Ist aber noch etwas trocken, oder?“ Grinste er.

„Knochentrocken!“ erwiderte ich scherzhaft. „Und was kann man dagegen machen?“ Ich antwortete nicht, sondern zog das Höschen ein wenig herunter uns lies etwas Pisse hinein laufen.

„Sehr schön, Du kannst es jetzt wieder anziehen.“ Das machte mir nichts aus, ich habe mir ja schon öfter zum Spaß ins Höschen gepisst.

„Und jetzt Du!“ wandte er sich an Melanie. Die konnte aber nicht pissen. „Macht nichts!“ meinte Felix.

Melanie zog das Höschen wieder hoch.

Felix rief Rico und Henry hinzu. Gestenreich erklärte er ihnen ihre Aufgabe. Rico stellte sich vor Melanie, Henry dahinter. Beide zogen etwas an ihrem Höschen und hielten ihre Schwänze von oben hinein.

Dann pissten sie, und zwar nicht wenig.

Dann musste Melanie ihr Höschen wieder hoch bis in ihre Spalte ziehen. Ich kicherte leise, denn ich merkte wie sie zögerte. Der Spass sollte mir schnell vergehen.

„Und jetzt tauscht ihr bitte eure Höschen!“ rief Felix. Wir schauten uns fragend an, machten dann aber was er wollte.

Beide Höschen waren so nass, dass es richtig herauslief.

Henry und Rico sahen auf die Uhr. Es war kurz vor zwölf. „Müssen weg! Olga!“ rief Henry. Sekunden später waren sie auch schon verschwunden.

Wir hörten, wie sie sich auf dem Flur anzogen. Wenig später verließen sie das Haus in Richtung Baustelle.

Fortsetzung folgt …
Eure pissgeile Katrin

Katrins Abenteuer [9]

Hallo, ich bin die pissgeile Katrin. Diese Geschichte hat sich nicht exakt so zugetragen, ich habe viele kleinere Erlebnisse zu einer größeren Story verknüpft. Die einzelnen Szenen haben sich aber so oder so ähnlich abgespielt.

Auch die handelnden Personen haben Vorbilder im realen Leben.
Also: Flashback, Anfang der 90er, kein Internet, keine Handys, … und viel mehr Langeweile als heute. Aber nicht für uns! Los geht’s!

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