Gefesselt

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ich lag an Armen und Beinen gefesselt in einer schlammigen Pfütze. Meine Arme waren mir seitlichüber den Kopf mit Ketten an Pflöcken fixiert die tief in den Boden eingeschlagen waren, meineBeine waren gespreizt und auch mit Ketten an 2 Pflöcken befestigt. Ich konnte mich in dieser Stellung so gut wie nicht rühren. Das Wasser war schlammig und kalt, es reichte ca. 10 cm hoch und ich zitterte jetzt schon vorKälte.

Dann fing er an mich langsam mit einer kleinen Schaufel mit Schlamm zu bedecken. Zuerst bekam ich eine Portion auf meinen Bauch geklatscht, der Schlamm war kalt und klebrig undein Teil davon rutschte seitlich wieder runter. Er ließ sich Zeit und bedeckte mich langsam mit immer mehr Schlamm auch meine Arme und dieBeine. Ich hatte keinen Knebel im Mund und so stöhnte ich vor Kälte immer wieder auf. Als eine dickePortion Schlamm zwischen meinen Beinen landete kam zur Kälte aber noch ein anderes Gefühlhinzu.

Der Schlamm floss langsam zwischen meinen Schamlippen hindurch und ich fand es trotzder Situation in der ich mich befand ziemlich erregend. Es dauerte über eine halbe Stunde bis ich vollständig mit deiner dicken Schlammschicht bedecktwar und ich spürte deutlich das zusätzliche Gewicht auf meinem Bauch. Jeder Atemzug fiel mirschwer. Meine langen blonden Haare hatte er von Hand mit einer dicken Portion Schlamm bedeckt und ihntief in das Haar eingearbeitet.

Auch auf meinem Gesicht hatte er Schlamm verteilt und ich schaffees gerade noch die Augen offen zu halten. Auf meinen Lippen spürte ich den dreckigen Schlamm eswar einfach ekelhaft. So ließ er mich eine Zeit lang liegen. Ich weiß jetzt nicht wie lange ich da gelegen habe aber esmuss einige Zeit vergangen sein da ich deutlich spürte wie der Schlamm auf meinem Gesichtlangsam anfing zu trocknen. Ich zitterte jetzt unkontrolliert da ich ja immer noch mit den kaltenSchlamm in der Pfütze lag.

Endlich kam er wieder, in seiner Hand hielt er einen Schlauch und begann mit einen dünnenWasserstrahl langsam den Schlamm von meinem Körper ab zu waschen. Das Wasser aus dem Schlauch war auch eiskalt und als er auf mein Gesicht zielte fühlte es sich anals würde kleine Nadeln in meine Haut gestochen. Meine Arme und Beine spritzte er von dem Schlamm frei aber dann kam mein Bauch und meineBrüste dran und es machte ihn sichtlich Vergnügen den Wasserstrahl direkt auf meine Brustwarzenzu richten.

Immer wieder zielte er mit dem Wasser auf meine Brüste auch wenn diese schon sauberwaren. Ich schrie vor Schmerz und Erregung auf aber er macht immer weiter. Dann fand sein Wasserstrahl ein noch lohnenderes Ziel, er zielte direkt zwischen meine Beine undich spürte wie der Wasserstrahl leicht in mich eindrang. Ich schrie und zerrte an meinen Fesseln aber ich konnte nichts machen. Das Wasser war eisig kalt. Er hielt den Strahl direkt auf meine Scheide, ich schrie und stöhnte.

DasAtmen fiel mir schwer. Eine Welle von Gefühlen überrollte meinen Körper zum einen der Schmerzdurch das kalte Wasser aber dann auch die Erregung. Ich wechselte immer wieder zwischenschreien und stöhnen aber er hielt unbarmherzig mit dem Wasser weiter auf meine Scheide. Ich atmete Stoßweise und endlich überrollte mich ein Orgasmus wie ich ihn noch nie erlebt hatte,wie eine Welle nach der anderen brandete er durch meinen Körper und in dieser Zeit spürte ichkeine Kälte, keinen Schmerz nur noch grenzenlose Lust.

Er merkte das er sein Zeil bei mir erreicht hatte und stellte das Wasser ab, schwer atmend lag ich indem Schlamm und fand erst langsam wieder in die Realität zurück. Er löste meine Ketten und forderte mich auf aufzustehen aber durch meine starke Unterkühlunghatte ich keine Gewalt mehr über meinen Körper. Er nahm mich hoch und trug mich zu einer Badewanne in der er langsam warmes Wasser einlaufenließ. Es dauerte eine ganze Weile bis ich mich wieder ausreichend aufgewärmt hatte aber dannmeinte er das er sich für mich für morgen auch wieder was schönes ausgedacht hätte.

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