Dir zu Willen [1]

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Du siehst mich auf der Couch liegen. Ich habe nur halterlose Strümpfe und Pumps an. Du sitzt mir gegenüber auf einem Stuhl und könntest mir genau zwischen meine Beine schauen, doch die sind noch geschlossen. Ich streichle meine Brüste.

Meine Finger reizen meine Brustwarzen, die sich schon aufgestellt haben.

Wir beide sagen nichts und plötzlich befiehlst Du mir, meineBeine zu spreizen. Langsam nehme ich meine Schenkel auseinander und Du kannst genau auf meine behaarte Vulva sehe. Meine inneren Schamlippen schauen etwas heraus. Ich fange an, an mir herunter zu streicheln, bis ich an meiner Muschi angekommen bin.

Mein Mittelfinger gleitet durch meine Spalte. Dann ziehe ich mit beiden Händen meine Schamlippen auseinander und Du hast freien Blick auf meine rosa Spalte. Der Eingang zu meiner Vulva ist schon feucht, denn ich liebe es, so vor Dir zu liegen und mich betrachten zu lassen. Ich lasse meine Lippen wieder los und schiebe mir langsam meinen Mittelfinger in mein Loch, um etwas Feuchtigkeit zu haben, denn nun werde ich gleich meinen Kitzler bearbeiten.

Aber vorher ziehe den Finger wieder heraus und richte mich auf. Ich halte Dir meinen Mittelfinger vor den Mund und Du leckst meinen Saft ab. Dein Schwanz ist hart. Es macht Dich geil zuzuschauen, wie ich es mir selber mache, wie ich Dir meine intimsten Stellen präsentiere.

Kannst Du meine Pussy sehen? Ich ziehe sie jetzt mit beiden Händen auseinander, damit Du besser mein Loch und meinen Kitzler sehen kannst.

Meine Schamlippen sind ganz geschwollen. Du kommst ein bisschen näher, damit Du meinen Duft riechen kannst. Ich reibe mir mit meinem Mittelfinger meinen Kitzler. Jetzt lasse ich ihn langsam in mein Loch gleiten.

Ich bin klatschnass. Zwei-, Dreimal schiebe ich mir meinen Finger tief in meine Vulva. Jetzt ziehe ich ihn raus und schiebe ihn Dir wieder in den Mund, damit Du ihn ablutscht. Das ist so ein geiles Gefühl wenn Du meinen Finger ablutscht.

Du willst, das ich mir mehr in meine Muschi schiebe.

Ok, Du bist der Boss. Nachdem ich meine Finger einzeln in meiner Muschi angefeuchtet habe, schiebe ich mir jetzt drei Finger zusammen rein. Ich wünschte es wären Deine und Du würdest mich hart damit ficken. Bei diesem Gedanken werde ich total heiß und stöhne laut.

Mit meiner anderen Hand bearbeite ich meine Brüste. Ich knete sie durch und kneife in meine Brustwarzen, die sehr empfindlich und schon total hart sind. An Deinem Schwanz kann ich sehen, dass Dir gefällt was Du siehst. Ich finde es total geil, wie Du vor mir sitzt und mich beobachtest, während mir einer abgeht.

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Du hast einen schönen Schwanz.

Hoffentlich schiebst Du ihn mir in den Mund und befiehlst mir, ihn zu lutschen. Das geilste wäre, wenn Du Dich verkehrt herum auf mich legen würdest. Dann könntest Du mich in den Mund ficken und mich gleichzeitig lecken. Vielleicht schiebst Du mir ja noch ein paar Finger in mein Loch? Ich genieße es, nicht zu wissen, was Du vorhast.

Ich möchte einfach nur von Dir benutzt werden. Wirst Du mich noch ficken? Oder spritzt Du mir zuerst einmal Deine Sahne in den Mund um den ersten Druck abzubauen?Endlich leckst Du mich!! Meine Beine sind weit gespreizt. Ich halte sie an den Kniekehlen weit für Dich auseinander.

Ich möchte, dass Du gut an meine Pus-sy kommst.

Ich will, dass Du zufrieden mit mir bist. Es macht mich total geil, Deine Zunge in meiner Muschi zu spüren. Dein Gesicht ist schon ganz nass von meinem Saft. Als ich merke, dass Du mit Deiner Zunge in meinen Anus eindringen willst, entspanne ich mich völlig,damit Du leicht eindringen kannst.

Ich bin so heiß. Ich will jetzt etwas Hartes in meinem Loch. In welchem ist mir egal. Aber Du lässt mich zappeln.

Das ist gut. Mach mit mir was Du willst.

Als Du mir befiehlst ins Schlafzimmer zu gehen und mich aufs Bett zu legen, durchläuft mich ein Schauer. Als Du mich dann noch an das Bett fesselt, wird mein Unterleib ganz nervös. Was hast Du mit mir vor? Egal, bind mich bitte fest an das Bett.

Bind mich so fest, dass ich mich nicht mehr bewegen kann. Ich will Dir ausgeliefert sein. Schieb mir ein Kissen unter den Hintern, damit Du jederzeit gut an meine Pussy und meinen Anus kommst. Als Du mit den Fesslungen fertig bist, ist mein Wunsch in Erfüllung gegangen.

Ich kann mich nicht mehr bewegen und meine Beine hast Du in einer gespreizten Stellung fixiert. Meine intimsten Stellen liegen schutzlos vor Dir und Du kannst Dich bedienen, wie es Dir gefällt. Ich bin so geil. Du gehst aus dem Zimmer.

Ich frage mich, was Du vorhast? Ich wünschte, Du würdest Dich mit meine Muschi und meinen Titten beschäftigen. Wünschte, Du würdest mir fest in die Nippel kneifen. Ich mag das.

Du kommst zurück. Hast eine Gurke in der Hand.

Ich zittere, aber nicht vor Angst, sondern vor Vorfreude. Schiebst Du mir die Gurke jetzt tief in mein Loch. Es sehnt sich so sehr danach. Du hast mich geknebelt.

Ich wünschte, Du würdest mir auch noch die Augen verbinden. Dann könnte ich Dich nur noch fühlen. Ich liege hier und mir kommt es schon fast aus Vorfreude auf das, was Du noch mit mir anstellen wirst.
Du hast recht, Du weißt was für mich gut ist. Die Gurkein meinem Loch macht mich wahnsinnig.

Du schiebst sie mir ganz tief rein. Ich wusste nicht, das mein Loch so dehnbar ist. Kurz bevor ich komme, nimmst Du mir den Knebel ab und schiebst Du mir Deinen Schwanz in den Mund. Endlich.

Ich hoffe Du willst mir Deine ganze Sahne in meinen Rachen spritzen und ziehst ihn nicht vorher raus. Das ist so geil. Ich liege gefesselt auf Deinem Bett und Du kannst mit mir machen, was Du willst.

Ich halte meinen Kopf ganz ruhig, damit Du mir ohne Probleme in den Mund ficken kannst. Du allein bestimmst den Rhythmus und die Tiefe Deiner Stöße.

Die Gurke steckt noch in meiner Muschi und ich versuche mir, mit ein wenig Muskelakrobatik einen Orgasmus zu verschaffen. Dann merke ich, wie Deine Erregung steigt und ich konzentriere mich wieder vollkommen auf Deinen Schwanz, um Dir einen schönen Abgang zu verschaffen. Das Zucken Deines Schwanzes kündigt Deinen Orgasmus an. Hoffentlich ziehst Du Deinen Schwanz nicht raus.
Und dann spritzt Du mir endlich Deine Ladung in den Mund.

Was für ein herrliches Gefühl. Du befiehlst mir, meine Zunge rauszustrecken, damit Du Dein Werk betrachten kannst. Und dann endlich erlaubst Du mir Deinen Saft herunter zu schlucken.

Darf ich noch Deinen Schwanz sauber lecken? Wirst Du es mir noch gestatten einen Orgasmus zu bekommen? Ich wünschte, Du würdest mich durch ein wenig Schmerzen an meinen Brustwarzen und an meiner Muschi noch weiter stimulieren. Mach mit mir.
was Du willst.Mein Wunsch geht in Erfüllung.

Endlich beschäftigst Du Dich mit meinen Brüsten. Als Du die Vakuumpumpe herausholst, durchläuft mich ein Schauer der Vorfreude. Ich strecke Dir meine Brüste etwas entgegen, soweit es mir meine Fesseln erlauben. Dann setzt Du die Pumpe an und in meine schönen Warzen schießt das Blut.

Ich kann fühlen, wie sie immer größer und empfindlicher werden. Dann fangen sie leicht zu an schmerzen.

Ich genieße dieses Gefühl. Du machst alles genau richtig.

Mit einen Plopp ziehst Du die Pumpe ab und nimmst meine erregten Brustwarzen in den Mund und saugst daran. Du machst mich wahnsinnig. Meine Muschi pocht wie verrückt. Ich will Deinen Schwanz!!Langsam gleitest Du in mich hinein.

Endlich. Wirst Du es mir jetzt ordentlich besorgen? Ich wünschte, Du würdest Deinen Freudenspender hart in mich hinein stoßen. Aber Du ziehst in wieder raus. Ich halte das nicht mehr lange aus.

Jede Faser meines Körpers ist gespannt und sehnt sich nach der Erlösung Durch Dich.

Du löst meine Fesseln an den Füßen und befestigst kleine Ketten an meinen schönen Schamlippen, die Du mit den Hacken meiner Pumps verbindest. Meine Beine sind jetzt noch weiter gespreizt als vorher. Meine Muschi ist Dir ausgeliefert. Meine Schamlippen sind durch die Ketten weit auseinander gespreizt, mein Kitzler liegt völlig frei.

Kannst Du sehen, wie geschwollen er ist? Ich versuche, meine Beine in eine etwas bequemere Stellung zu bringen. Sofort durchzuckt mich ein scharfer Schmerz an meinen Schamlippen. Ich sauge scharf dieLuft ein, um nicht zu schreien. Was hast Du vor? Ich stelle mir vor, Du würdest eine Gerte holen und damit fest meinen Kitzler und mein Loch schlagen.

Ich könnte nichts anderes tun, als still zu liegen und Deine Züchtigung zu empfangen. Du könntest hören, wie ich jedes Mal leise wimmere, wenn die Gerte meine empfindlichste Stelle trifft.

Aber Du hast etwas anderes vor. Du schiebst mir einen Dildo in mein Poloch. Es schmerzt.

Du hast ihn vorher nicht eingecremt. Zum Glück bin ich so geil, dass mir mein Mösensaft in die Poritze gelaufen ist, sodass wenigstens ein bisschen Feuchtigkeit vorhanden ist. Der Dildo ist größer, als der den ich benutze, wenn ich es mir selber mache. Und dann spüre ich plötzlich, wie er in meinem Po noch wächst.

Er ist aufpumpbar!!! Es tut weh, was Du tust, aber ich merke trotzdem, wie geil ich davon werde. So phantasievoll hat mich noch kein Mann behandelt. Du hörst nicht auf, immer weiter dehnst Du meinen Hintern mit dem Dildo. Die Schmerzen werden langsam unerträglich.

Ich wusste nicht, dass man mein Poloch so weit dehnen kann. Als ich meine, ohnmächtig zu werden, hörst Du auf. Langsam gewöhne ich mich an das Gefühl in meinem Hintern. Und dann schiebst Du mir denselben Dildo noch in meine Muschi und dehnst auch diese in eine mir bislang unbekannte Dimension.

Ich halte es nicht mehr aus. Kurz verliere ich das Bewusstsein. Die Schmerzen sind zu stark. An der Feuchtigkeit meiner Muschi allerdings siehst Du, wie sehr mir die Behandlung gefällt.

Meine Geilheit, die ein wenig nachgelassen hat, als Du den zweiten Dildo in mir aufgepumpt hast, kehrt langsam zurück.

Langsam bewegst Du die Dildos in meinen Löchern. Mein Verlangen steigert sich ins Unermessliche. Ich halte es nicht mehr lange aus. Dann ziehst Du die beiden Dildos aus mir heraus und greifst nach einem Tuch, mit dem Du mir meine Muschi trocken reibst.

Du wickelst es um Deinen Mittelfinger und fährst damit auch in meine Lustgrotte. Warum? Du löst meine Fesseln und nimmst die Ketten an meinen Schamlippen. Dann muss ich aufstehen und Du legst Dich auf dem Rücken auf das Bett. Du möchtest, dass ich Dich reite.

Endlich wirst Du mich ficken. Ich setze mich über Dich und führe Deinen Schwanz an den Eingang meiner Vulva. Ich habe ihn gerade angesetzt, da stößt Du ihn fest in mich hinein. Ein scharfer Schmerz durchfährt meine Lustgrotte.

Jetzt weiß ich auch, warum Du mich vorher trocken gemacht hast. Du ziehst mich nach vorne und beginnst an meinen Nippeln zu saugen. Dabei zeihst Du Deinen Schwanz immer wieder ganz aus mir heraus, um ihn dann wieder mit Gewalt tief in mich hinein zu rammen. Dann richtest Du mich wieder auf und ich kann Deinen Freudenspender so tief wie nie in mir spüren.

Meine Vulva ist schon wieder klatschnass. Während ich auf Dir sitze massiere ich meine Brüste. Ich weiß, wie geil Dich das macht. Auch mich geilt es auf, mir meine Nippel lang zuziehen und in sie zu kneifen.

Du schienst wieder soweit zu sein.

Du ziehst mich wieder zu Dir herunter und fickst mich wie ein Wilder. Deine Hand gleitet zu meinem Hintern und schiebt mir einen Finger in meinen Hintern. Das ist genau das was ich jetzt gebraucht habe. Ich spüre meinen Orgasmus kommen und ich schrei meine Geilheit heraus.

Als ichspüre, wie Dein Samen in meine Vulva schießt, komme ich endlich auch.
Ich bin überglücklich. Endlich hast Du mir einen Orgasmus geschenkt!!! Nach der Anspannung und der langen Zeit, die ich in höchster Geilheit verbracht habe, war dieser Orgasmus so intensiv wie nie zuvor. Ich spüre, wie mir Dein Saft aus meiner Muschi läuft. Es war ein so geiles Gefühl, als Du mir Dein Sperma tief in mein Loch geschossen hast.

Ich bin ein wenig erschöpft, doch ich lasse langsam Deinen Schwanz aus mir herausgleiten und beuge mich über ihn. Zärtlich lecke ich ihn sauber. Deinen Schaft, Deine Eichel und Deinen Hoden. Ich brauche jetzt ein bisschen Zärtlichkeit.

Nachdem wir einige Zeit in zusammengekuschelt im Bett gelegen haben, spüre ich wieder Geilheit in mir aufsteigen.

Ich möchte, dass Du mich noch einmal richtig hart rannimmst. Ich lege mich auf dem Rücken auf das Bett und Du bindest mir meine Titten ab. Schön straff. Sie müssen von meinem Körper abstehen, wie reife Melonen.

Meine Warzen müssen schön geschwollen und empfindlich werden für das, was Du als nächstes mit mir tun wirst. Als Du damit fertig bist, befiehlst Du mir, mich mit weit gespreizten Beinen auf den Boden zu knien. Mein Hintern ist Dir zugewandt. Du kannst meine Muschi sehen und die Feuchtigkeit in Ihr, die Dir signalisiert, wie geil ich auf Deine Behandlungen bin.

Du ziehst Deinen Ledergürtel aus der Hose und befiehlst mir, mich nicht zu rühren.

Dann beginnst Du, meinen Arsch mit dem Gürtel leicht zu schlagen. Unter jedem Schlag zucke ich zusammen. Ich genieße es. Dann fängst Du an, mich mit dem Gürtel zwischen dieBeine zu schlagen.

Ich spüre, die das Leder auf meinen Kitzler aufprallt. Das macht mich so geil.

Ich bitte Dich, meinen Arsch fester zu schlagen und Du tust mir den Gefallen. An Deinem mittlerweile steil aufgerichteten Schwanz kann ich sehen, wie geil es Dich macht, mich zu schlagen. Mein Hintern ist von Deinen Schlägen gerötet.

Ich genieße jeden Schlag, den Du mir verpasst. Mittlerweile lässt Du den Riemen richtig auf meinen Hintern klatschen. Meine Muschi läuft aus, so nass bin ich. Ich bitte Dich, mir noch den aufblasbaren Dildo in meine Muschi zu schieben.

Wieder nimmst Du das Handtuch und fährst damit in mein Loch, um mich schön trocken zu machen. Ich rühre mich nicht, sondern lasse Dich gewähren. Dann schiebst Du mir mit einem Ruck den Dildo in meine trockene Muschi. Es tut weh, aber es ist richtig.

Ich stöhne auf. Du fängst an den Dildo aufzupumpen, ich spüre, wie mein Loch immer weiter gedehnt wird. Es fängt an zu schmerzen, doch Du hörst nicht auf. Wenn wir das noch ein paar Mal machen, kannst Du mir bald Deine Faust in mein Loch stecken.

Mit dem Dildo in meiner Vulva schlägst Du mich ein wenig.

Dann hörst Du plötzlich auf und befiehlst mir, mich aufzurichten. Nun sind meine Titten dran. Meine Hände verschränke ich hinter meinem Rücken und strecke Dir meine Titten entgegen. Durch das Abbinden und die kniende Haltung sind sie knallrot, geschwollen und überempfindlich.

Meine Warzen sind übergroß und steil aufgerichtet. Du fängst an, mir dem Finger gegen sie zu schnippen. Die Schmerzen bringen mich fast um. Du nimmst meine Warzen in den Mund und saugst anihnen.

Die Schmerzen werden dadurch noch schlimmer. Dann befestigst Du je zwei Wäscheklammern an meinen Nippeln und Brüsten, damit Du Dich auf eine andere Art mit mir beschäftigen kannst, wie Du sagst.

Nachdem Du meine Brüste präpariert hast, soll ich mich wieder hinknien und meine Beine weit zu spreizen. Du ziehst den Dildo aus meinem Möse. Dann spüre ich, wie Du Klammern an meine Schamlippen und direkt an meinem Kitzler befestigt.

Das ist allerdings nicht alles. Als Du fertig bist, spüre ich, wie meine Schamlippen und mein Kitzler schmerzhaft nach unten gezogen werden. Du hast Ketten mit Gewichten befestigt, die jedes Mal, wenn ich mich bewege, unangenehm hin und her schwingen.

Dann schlägst Du mich mit dem Ledergürtel. Aber auch hier ist Dir wieder etwas ganz besonders eingefallen.

Der Lederriemen ist mit kleinen Nadeln gespickt, die sich bei jedem Schlag ein wenig in meine Haut bohren. Du schlägst nicht fest zu, aber schon nach ein paar Schlägen brennt mein Hintern wie Feuer. Meine Versuchen den Schlägen auszuweichen, scheitern kläglich an den hin und her schwingenden Gewichten an meiner Muschi und meinen Brüsten. Ich weiß nicht, was mehr weh tut.

Ich kann mich nicht mehr beherrschen und beginne zu stöhnen. Du legst den Riemen weg und betrachtest meinen feuerroten Arsch. Dann kniest Du Dich hinter mich, schmierst Deine Hand mit Gleitcreme ein und beginnst, sie mir in mein Loch zu schieben. Die ersten drei Finger gleiten ohne Probleme in mich hinein, da ich durch den Dildo noch schön geweitet bin.

Den Rest schiebst Du mir mit leichten Drehbewegungenhinein. Ich helfe Dir dabei, indem ich Dir meinen Unterleib entgegenstrecke. Es ist ein so geiles Gefühl, Deine ganze Hand in mir zu spüren. Du bewegst sie leicht in mir hin und her.

Das Zusammenspiel Deiner Hand und der Gewichte , Schmerz und Lust, bringen mich zu meinem nächsten Orgasmus. Irgendwann hast Du mich so sehr geweitet, dass Du Deinen Hand ohne Probleme aus mir herausziehen und wieder reinschieben kannst. Du holst einen Fotoapparat und machst Bilder von meinem weit offen stehenden Loch und schiebst mir dann wieder den Dildo rein und pumpst ihn auf. Dann willst Du wieder Deinen Spaß.

Du stellst Dich hinter mich, setzt Deinen Schwanz an meine Rosette an und stößt zu.

Tief dringst Du in mich und beginnst gleich mich hart zu ficken. Der aufgepumpte Dildo in meiner Muschi macht meinen Hintern noch enger, als er eh schon ist. Es muss ein herrliches Gefühl für Dich sein. Ich fühle Deine beiden Geschenke tief in mir, nur durch ein dünnes Häutchen voneinander getrennt.

Meine Titten bringen mich um. Sie schmerzen so sehr. Doch Dein Schwanz in meinem Arsch macht mich wahnsinnig. Nicht mehr lange und ich komme.

Ich will, dass Du Deine Sahne tief in meinen Darm schießt. Du hältst irrsinnig lange aus und mir kommt es zum drittenmal heute. Ich schreie meinen Orgasmus heraus. Du fickst mich immer weiter.

Du ziehst langsam den immer noch aufgepumpten Dildo aus meinem Loch und als meine Muschi hier bisher extremste Dehnung in ihrem Leben erfährt, kommt es mir zum vierten Mal. Und auch Du scheinst soweit zu sein. Du stöhnst immer mehr und dann fühle ich, wie Du mir Dein Sperma schenkst.

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