Die verfickte Hausgemeinschaft

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Seit einem halben Jahr wohnte ich in meiner zweiten eigenen Wohnung in der Stadt. Die restlichen Mitbewohner kannte ich bisher nur vom Hallo und guten Weg sagen. Für diesen Samstag war eine Party der Hausgemeinschaft angesagt, zu der der Eigentümer einmal im Jahr einlädt. Der Fahrradkeller und der Trockenraum wurden durch den Hauseigentümer nett hergerichtet und zum Party Raum umgestaltet.

Es standen dort Tische, Bänke, ein nett hergerichtetes Buffet und eine Zapfanlage. Im Laufe des Abends wurde viel gelacht, getrunken, getanzt und getratscht. Eine etwas angetrunkene Nachbarin, die mich jedoch nur vor ihrem Mann warnen wollte, erzählte mir ganz im Vertrauen, dass ihr Mann das größte Schwein im ganzen Viertel sei. Obwohl ich auf die Anschuldigungen nicht einging und sie auch nicht fragte, warum ihr Mann das größte Schwein im ganzen Viertel sei, sprach sie trotzdem flüsternd und mit schwerer Zunge weiter.

„Ich bin ja nicht so Eine,“ sagte sie, „aber mein Mann der ist so Einer, der hat von mir verlangt seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Obwohl ich nicht so eine bin, hab ich es dann aber doch schon ein paar mal gemacht, aber nur weil er es so wollte. Voller Anteilnahme fragte ich, „ist das echt wahr.“ „Ja, das ist echt wahr,“ sagte sie seufzend „und letzte Woche hat er es wieder von mir verlangt und da hat der Scheißkerl mir sogar alles rein gespritzt und mich so lange auf sein blödes Ding gedrückt bis ich es geschluckt habe.“ „Ist dass nicht eine verkommene Sau,“ fragte sie mit hoch rotem Kopf und gönnte sich noch einen Schnaps. „Oh ja,“ sagte ich verträumt, „dass ist ja echt eine Sau.“ Sie nickte zustimmend und gönnte sich noch einen Schnaps.

Als ich später, nicht unbedingt zufällig, mit ihrem Mann am Buffet stand, fragte ich lächelnd, „und du bist die Sau die seiner Frau in den Mund spritzt und sie zum Schlucken zwingt.“ Er sah mich ungläubig an, als er aber keinen Vorwurf in meinem Gesicht erkennen konnte, sagte er lächelnd, „ja, ich bin ein böser Mann.“ Als ich nicht antwortete, fragte er schmunzelnd, „findest du auch dass ich ein böser Mann bin.“ „Oh ja,“ sagte ich, „ich mag böse Männer.“

„Schlucken soll außerdem Gesund sein,“ sagte er, „hab halt nur an die Gesundheit meiner Frau gedacht.“ „Bist ja ein richtig netter böser Mann,“ sagte ich lächelnd, „wenn ich mich mal nicht gut fühle, kann ich mich dann an dich wenden, du netter böser Mann.“ „Eh, verarschen kann ich mich alleine,“ sagte Horst der Nachbar. „Mach dich mal locker,“ sagte ich, „kannst du dir nicht vorstellen, dass es Frauen gibt die sich gerne in den Mund ficken lassen.“ „Du bist nicht zufällig so eine Frau,“ fragte Horst ungläubig. „Doch, ich bin zufällig so eine“ sagte ich. „Glaube ich nicht,“ sagte Horst.

„Warum nicht,“ fragte ich.

„Weil es solche Frauen nur in Pornofilmen gibt,“ sagte er. „Na dann ist ja heute dein Glückstag, hast gerade so eine Frau kennen gelernt,“ sagte ich. „Glaube ich nicht, kannst mir ja viel erzählen,“ sagte Horst.

Ich zeigte auf die Beule in seiner Hose und sagte, „schade dass du mir nicht glaubst, dein kleiner Freund da in der Hose glaubt es mir jedenfalls.“ Als er seine Hände vor die Beule in seiner Hose hielt und verlegen zu Boden schaute, sagte ich, “ vielleicht schaust du ja mal bei mir rein, dann überzeuge ich dich vom Gegenteil, du ungläubiger böser Mann.“ Horst schluckte hörbar, starrte mich ungläubig an und stotterte, „in echt.“ „Sehe ich aus wie ein Spaßvogel,“ fragte ich mit ernstem Blick.“ „Morgen Nachmittag kannst du mich vom Gegenteil überzeugen,“ sagte Horst, „dann ist meine Frau, wie jeden Sonntag, für ein paar Stunden zum Kaffee bei ihren Eltern.“ „Geht klar,“ sagte ich, drehte mich um und ging zurück zu den letzten noch verbliebenen Partygästen.

Am nächsten Nachmittag klingelte es an meiner Tür. Welcher Mann würde sich so ein Angebot durch die Lappen gehen lassen. Ich schaute durch den Spion an der Tür und erkannte meinen Nachbarn Horst.

Ich öffnete und sagte, „komm rein du böser ungläubiger Mann und geh schon mal durch ins Wohnzimmer, ich hole eben noch den Kaffee aus der Küche, du trinkst doch eine Tasse mit, oder?“ „Ja, gerne,“ sagte Horst, „Kaffee ist immer gut.“ Als ich mit dem Kaffee zurück ins Wohnzimmer kam, hatte mein Nachbar bereits Platz genommen. Ich schenkte ein und setzte mich ihm gegenüber. Nachdem wir ein paar Schluck getrunken und einen Keks gegessen hatten, sagte Horst, „ich glaube es ja immer noch nicht, dass du so eine kleine Sau bist die sich von mir in den Mund ficken lassen möchte.“ Ich lächelte ihn an und sagte, „du kannst mir ja schon mal zeigen wer sich gleich in meinem Mund austoben möchte, damit ich weiß, was auf mich zukommt.“ Horst stand ungläubig auf, da er eine Jogginghose trug, schob er diese samt Unterhose runter und warf sie neben sich aufs Sofa. Ein paar Sekunden später landete sein Shirt daneben und er präsentierte mir seinen bereits halbsteifen Lümmel.

„Na da hast du aber einen prächtigen Lümmel,“ sagte ich gespielt überrascht.

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„Darf ich ihn schon mal kurz anblasen, bevor ich uns noch etwas Kaffee nach schenke,“ fragte ich zurückhaltend. „Ja, komm her und nehme ihn schon mal in den Mund,“ sagte Horst cool, nahm seinen Schwanz in die Hand und schwenkte ihn vor meinem Gesicht hin und her. Ich erhob mich und kniete vor ihm auf dem Teppich nieder.

Erwartungsvoll öffnete ich meinen Mund und schaute zu ihm auf. „Na komm schon, schieb ihn mir rein,“ sagte ich erwartungsvoll. Horst nahm seinen Schwanz wieder in die Hand und führte ihn langsam an meine Lippen. Ich ließ ihn kurz eindringen, umschloss ihn mit meinen Lippen und bewegte meinen Kopf leicht vor und zurück.

Dann schaute ich zu ihm auf und sagte, „los fick mich in den Mund, besorge es mir so richtig geil.“ Horst legte seine Hände hinter meinen Kopf und zog mich langsam zu sich ran. Sein Schwanz presste sich zwischen meine Lippen und glitt tief in meinen Mundraum ein. Er bewegte meinen Kopf langsam vor und zurück. Bei jedem Stoß drang er tiefer ein.

Ich umspielte mit meiner Zunge seine Schwanzspitze. Nach ein paar Minuten begann er schneller und härter zu zustoßen.

Mein Kopf hatte er immer noch fest im Griff, ich fühlte mich wie in einen Schraubstock gespannt. Horst benutzte mich als sei ich seine kleine Mundfotze.

Ich ließ meine Hände immer noch tatenlos seitlich an mir runter hängen. Ich wollte benutzt werden und genoss es genommen zu werden. Plötzlich drehte er meinen Kopf so, dass ich ihn ansehen musste. Dabei rutschte sein Schwanz aus meinen Mund.

Er sagte, „ich spritze dir jetzt alles rein und du kleine Sau wirst es schluckst, verstanden?“ Ich nickte und präsentierte ihm meinen weit geöffneten Mund. Er presste meinen Kopf wieder an sich, stieß noch ein paar Mal hart zu und begann unkontrolliert zu zuckte. Dann pumpte er mir auch schon seinen geilen Saft in den Mund. Mein Mundraum füllte sich schnell mit seinem warmen Sperma und ich begann hochkonzentriert, Schub um Schub, den er mir in den Mund pumpte, zu schlucken.

Als ich seinen Schwanz total leer gesaugt hatte und er langsam weich wurde, zog er ihn heraus und sagte, „du kleiner Schluckspecht hast keinen Tropfen verschwendet. Du bist eine echt geile Sau und man merkt sofort dass es dir auch noch Spaß macht wenn dir in den Mund gefickt wird.“ Ich nickte wieder, stand auf und wischte mir mit dem Handrücken die Spermareste von meinen Lippen. Nachdem wir noch einen Kaffee zusammen getrunken hatten, sagte Horst, „ich hätte nicht gedacht, dass es Frauen gibt die sich so richtig gerne in den Mund ficken lassen.“

„Du hast aber auch einen geilen Schwanz, den läßt man sich doch gerne nach Herzenslust in den Mund schieben,“ sagte ich und strich ihm liebevoll über die Beule in seiner Hose. „Ich fand es auch geil, dass ich dir alles in den Mund spritzen durfte,“ sagte Horst.

„Wenn ich dich schon in meinen Mund ficken lassen, dann will ich natürlich auch zur Belohnung deinen Saft zu schmecken bekommen, dass ist bei mir Pflichtprogramm,“ sagte ich augenzwinkernd. „Können wir das vielleicht noch Mal wiederholen,“ fragte Horst. „Mit so einem geilen Prügel kannst du zu jederzeit wieder bei mir anklingeln und mich in den Mund ficken,“ sagte ich. „Echt wahr,“ fragte er ungläubig.

„Ich bitte darum,“ sagte ich. „Meine Frau ist jeden Sonntag zum Kaffee bei ihren Eltern,“ sagte Horst. „Wenn du es so lange aushältst,“ sagte ich lächelnd. „Kann ich auch zwischendurch Mal schnell zum Abspritzen rein schauen,“ fragte er ungläubig.

„Du kannst meinen Mund so oft benutzen wie du möchtest, aber immer schön rein spritzen, ist doch klar, oder,“ sagte ich. „Wirklich,“ fragte Horst immer noch ungläubig, „ich mache das.“ So begann eine geile „Mundfickfreundschaft“ die über Jahre hielt und über die es noch eine Menge Geschichten zu erzählen gibt.

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Kommentare

Reinhard 25. Januar 2017 um 14:48

Das ist ja wirklich eine geile Fickgeschichte mit geilen Ficksauen.
Da wird man richtig fickrig geil.

Antworten

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