Die hörige Stute

Meine Frau ist Türkin, also weiß sie, dass sie ihrem Mann bedingungslos zu gehorchen hat. Diese Tatsache habe ich mir zunutze gemacht und meine Frau zur hörigen Stute erzogen. Auf meinen Befehl trägt sie ausschließlich Miniröcke, darunter immer halterlose Strümpfe oder Strümpfe mit Straps. Strumpfhosen sind nur erlaubt, wenn sie im Schritt offen sind.

Einen Slip darf sie nicht anziehen, weil das meine Zugriffsmöglichkeiten auf ihre Möse einschränken würde, es sei denn, der Slip hat im Schritt einen Schlitz. Ebenso ist – beim gemeinsamen ausgehen oder rumgeilen – die Benutzung des Büstenhalters nicht gestattet, weil ich es mag, wenn andere Männer ihre kleinen, geilen Titten mit den harten Nippeln beglotzen.

In diesem Fall hat sie möglichst durchsichtige Blusen zu tragen, die obersten Knöpfe so weit offen, dass man vieles sehen und alles ahnen kann. Seit sechs Jahren ist meine Stute beringt, trägt durch jede Schamlippe, durch den Kitzler und durch jede Brustwarze einen dünnen, goldenen Ring. Wenn ich Lust habe, kommt an die Schamlippenringe eine schwere Goldkette, so muß sie sich dann am Badesee zeigen.

Nachdem damals die Ringe angebracht waren, begann ich, ihre Schamlippen zu belasten. Meine Stute mußte, wenn sie in der Wohnung nackt ging, grundsätzlich Gewichte an den Ringen tragen, erst begannen wirmit fünfzig Gramm, später nahmen wir Gewichte mit hundert, dann sogar mit hundertfünfzig Gramm pro Schamlippe.

Inzwischen verträgt sie dreihundertfünfzig Gramm auf jeder Seite, ohne dass es ihr Schmerz bereitet. Natürlich sind die Schamlippen durch diese Dauerbelastung in die Länge gegangen. Selbst wenn sie keine Gewichte trägt, hängt jede Schamlippe etwa drei Zentimeter aus der Möse herunter – im Ruhezustand sozusagen.

Wenn Gewichte daran hängen, können es bis zu sechs Zentimeter werden, die die Schamlippen dunkelhäutig und faltig nach unten heraushängen. Auch den Kitzler haben wir auf diese Weise gelängt, denn wenn sie hier ein zweihundert Grammgewicht trägt, ragt der Kitzler gut drei Zentimeter aus der Spalte hervor. Oft muß sie das Kitzlergewicht tragen, wenn wir zu Fuß unterwegs sind.

Das geilt sie so auf, dass sie oftmals um einen Fick bettelt, den sie dann in irgendeiner Ecke auch bekommt, gleich so im stehen von hinten, am liebsten in den geilen, schwänz- und dil-dogewohnten, entsprechend aufnahmefähigen Arsch, damit das Gewicht schön weiterschaukeln kann. Dies machen wir oft in der kälteren Jahreszeit, wenn sie einen längeren Rock und langschäftige Stiefel trägt oder einen Mantel, denn unter dem Minirock würden die Gewichte herausschauen.

Für den Minirock nehmen wir Clips von alten Strapsen, die an einem Ende einen Haken haben, der in den Schamlippenring eingehängt wird, der Clip kommt dann an den Spitzenrand ihres Strumpfes, so dass auf diese Weise die Schamlippen langgezogen werden.

So kann sie die allerkürzestenRöcke tragen, ohne dass etwas zu sehen ist (solange sie sich nicht mit gespreizten Beinen hinsetzt, was ich ihr manchmal in Cafs befehle, um die Leute aufzugeilen). Bei einem Versender habe ich ihr ein ledernes Geschirr besorgt, auf dessen Schrittgurt verschiedene Dildos verschiebbar angebracht werden können. Je nach Lust und Laune bekommt sie mal einen Dildo in die Möse, mal einen in die Rosette oder auch beide gleichzeitig. Auch so gehe ich mit ihr in die Stadt, wobei sie vor Geilheit fast umkommt.

Oft kommt es ihr mitten auf der Straße, so dass ich sie festhalten muß, damit sie nicht vor Geilheit taumelt.

Wenn wir wieder daheim sind und ich ihr das Geschirr abnehme, trieft sie vor Geilheit. Auch die Ränder der Strümpfe sind von ihrem Mösensaft total durchnäßt. Obwohl es ihr mit den Dildos schon mehrfach gekommen ist, reicht ein griff an ihre nasse Pflaume und die geschwollenen Schamlippen, um sie zum nächsten Abgang zu bringen. Mich läßt das natürlich auch nicht kalt, mein Schwanz steht dann immer wie eine Kerze.

Meist beuge ich meine Stute über eine Sessellehne oder eine Tischkante und ficke meinen harten Pint von hinten in sie rein. Dabei ist es egal, welches Loch ich in meiner Geilheit treffe, denn beide sind durch die Dildos gedehnt und weit und natürlich gut geschmiert.

Es gibt in Köln ein paar Lokale mit fast bis zum Boden reichenden Tischdecken. Wenn wir dort essen gehen, ist es üblich, dass ich sie unter den Tisch schicke, um mir den Schwanz zu blasen. Das macht mich so geil,dass ich nach kurzer Zeit abspritze.

So hat sie dann ihr Dessert bekommen. Meine geile Stute macht alles, was ich befehle. Wenn ich es will, steht sie auch anderen Männern mit ihrem geilen Körper zur Verfügung. Schon mehrfach wurde sie – in meinem Beisein – von anderen Männern gefickt.

Einmal waren es fünf Männer, die sie an einem Abend gleichzeitig oder nacheinander kräftig und hemmungslos mehrfach abfickten, ihr zahllose Orgasmen bescherten und ihren Körper über und über mit Sperma bespritzten.

Bei einem Italienurlaub besuchten wir ein Volksfest in einem Dorf, hier machte sie morgens um vier einen Strip auf der Bühne, worauf sie nacheinander acht Männern den Saft aus dem Schwanz lutschte. Mich machte das so geil, dass ich sie anschließend ewig lange durchvögelte und ihr dreimal meine Sahne in ihr geilen Löcher spritzte. Bei einem Urlaub in Kenia lernten wir zwei Paare kennen, mit denen sich ein geiles Rudelbumsen entwickelte. Zwei tage kamen wir nicht aus unserem Bungalow, fickten und schliefen kreuz und quer miteinander.

Auch drei Neger des Hotelpersonals machten zeitweise mit, fickten die drei Frauen mit ihren mächtig langen, schwarzen Riemen immer wieder durch.

Für uns Männer waren da vier schwarze Zimmermädchen, die sich von uns in allen Positionen und allen Löchern geil abficken ließen. Das war ein Traumurlaub, aus dem wir total befriedigt zurückkehrten. Mittlerweile hat sich meine Stute an ihr nuttiges Outfit, welches ich ihr befohlen habe in der Freizeit zu tragen,gewöhnt. Ausnahmen gibt es eigentlich nur im Sommer, dann muß sie sich am Badesee, welchen wir regelmäßig aufsuchen, grundsätzlich splitternackt zeigen.

Bevor wir dorthin fahren, sorge ich dafür, dass ihre spalte sauber blankrasiert ist, denn wenn sie sich sonnt, hat sie die Beine zu spreizen, damit zufällig (oder absichtlich) vorbeikommende einen ungehinderten Blick auf ihre blanke Möse mit den großen Schamlippen haben.

Damit die Schamlippen schön feucht glänzen, machen wir meist kurz vor erreichen des Badesees einen kurzen Stop hinter ein paar Bäumen, wo ich ihr die Punze wichse oder sie auch kurz anficke, bis ihr die geilen Säfte aus der Möse tropfen. Abwischen ist bei strafe verboten. Wenn ich besonders geil bin, bekommt sie auch den Arsch mit Finger oder Schwanz kurz angefickt, bevor sie mir den Schwanz leerlutschen muß. Dann muß sie in der Sonne mit gespreizten Beinen auf dem Bauch liegen, so dass auch jeder die gedehnte Rosette und die nassen Schamlippen betrachten kann.

Auch ihre Brustwarzen sind von der vorherigen Behandlung noch geil und stehen fest ab.

Es ist erstaunlich, wie vielen Männern am Badesee durch diesen Anblick der Riemen anschwillt. Viele drehen sich verschämt auf den Bauch, damit niemand ihre Latte sieht. Oftmals muß dann bei vielen Männern die Partnerin für schnellste Entspannung sorgen. Viele, die allein da sind, melken sich selbst den Saft aus den Eiern.

Da sich an diesem Badesee nur äußerst tolerante Leute treffen, gibt es keinen Ärger, wenn ein Paaröffentlich fickt oder sich gegenseitig mit dem Mund oder der Hand verwöhnt. Auch wir bleiben nicht tatenlos, meine Stute weiß, was sie zu tun hat: Erst streichelt sie meinen Riemen, bis er prall und groß ist.

Dann kniet sie sich – selbstverständlich mit weit gespreizten Beinen – neben mich und bläst mir mit Hingabe den Schwanz. Wenn ich mit dem, was sie vorher den Leuten gezeigt hat, zufrieden war, streichele ich ihre Möse, ficke sie mit dem Finger, bis ihr unter lautem Stöhnen einer abgeht. Dann ist es meist auch bei mir so weit, dass mir die Sahne im Sack kocht.

Meine geile Stute schluckt dann restlos alles, was mein Fickrohr ihr spendiert. War ich aber nicht zufrieden, weil sie zu wenig Geilheit gezeigt hat, muß sie mir trotzdem den Schwanz leer-lutschen, meine Sahne schlucken und mir dann den Riemen sauberlecken.

Sie selbst bleibt aber zur Strafe unbefriedigt. Nach einiger Zeit – aber erst wenn ich es erlaube und natürlich vor allen Leuten – muß sie es sich mit dem Finger selbst machen. Oft, wenn es Abend und leerer wird, kamen schon Männer zu uns, fragten ganz direkt, ob sie ihr dabei zuschauen dürfen, aus nächster Nähe natürlich.

Es ist klar, dass ihnen dabei der Riemen schwillt, denn welcher Mann kann schon ungerührt Zusehen, wie sich eine geile Stute mit ihren rotlackierten Krallen die Schamlippen spaltet und den Kitzler rubbelt…So kommt es automatisch, dass durch den Anblick meiner geilen, aktiven Stute immer einige Leute in unsererUmgebung animiert werden, ebenfalls geile Spiele miteinander zu treiben.

So sieht einer dem anderen zu und oftmals artet das ganze dann zu einer hemmungslosen Orgie aus, oftmals auch mit Partnertausch und Gruppensex. Wenn mir der Sinn danach steht, lasse ich auch andere Männer – manchmal auch Frauen – mitspielen. Dann muß meine Stute anderen geilen Kerlen die Schwänze lutschen. Dabei achte ich darauf, dass sie immer breitbeinig dasteht, um ihre Möse zu zeigen.

In solchen fällen muß sie die geilen Riemen abmelken, die geile, fremde Sahne restlos schlucken. Wenn sie die ersten zwei oder drei Männer zu meiner Zufriedenheit bedient hat, stelle ich mich oftmals hinter sie und ficke sie im Stehen an, aber immer nur soweit, dass es ihr nicht kommt.

Dabei wechsle ich öfters ihre Löcher, ficke kurz in die Möse und dann genauso kurz in ihr geiles, gut gedehntes Arschloch, denn sie ist eine hervorragend zu benutzende Dreiloch-Stute. Wenn Männer dabei sind, die uns sympathisch sind, darf meine geile Stute auch gefickt werden – natürlich von Fremden nur mit Gummi, allerdings muß ich dann die Möglichkeit haben, eine andere Frau zu ficken, echter Partnertausch also. Bedingung dabei ist, dass die Männer meine Stute dabei total vollsamen, wenn es ihnen also kommt, müssen sie ihr Gummi abziehen und ihr auf den Körper spritzen.

Bei einer solchen Gelegenheit waren es schon mal acht Männer, die meine geile hure durchvögelten und ihr die heiße Sahne auf die Titten und ihren ganzen Körper wichsten.

Es waren auch zwei Frauen dabei, mit denen ich abwechselnd meinen Spaß hatte, ohne meine Stute aus den Augen zu lassen. Diese Frauen forderte ich dann auf, sich über sie zu stellen und sie sauberzupissen. Das war ein so geiler Anblick, dass mir sofort wieder das Rohr stand und ich meine total vollgesamte und naßgepißte Stute zum Abschluß noch mal im knien kräftig in den Arsch vögelte, bis mir nochmals die Sahne im Sack kochte und ich ihr einen tiefen Spermaeinlauf verpaßte. Das ging so schnell, dass sie es nicht schaffte, zu kommen.

Aufgegeilt lag sie mit ordinär gespreizten Beinen auf dem Rücken im Sand, zog und zerrte mit einer Hand an den erregt stehenden Brustwarzen, strich sich über ihren samenverschmierten, pissenassen Körper und fuhr sich mit der anderen Hand durch die Spalte, rubbelte mit zwei Fingern ihren prall hervorstehenden, geschwollenen Kitzler und steckte sich ab und zu einen Finger in ihre vollgesamte Rosette.

Gut zehn geile Leute standen dabei, genossen erregt das Schauspiel meiner wichsenden Stute, jemand reichte ihr eine Sektflasche, meine Stute erhob sich, stellte die Flasche auf den Boden und ließ sich langsam darauf nieder, den Flaschenhals hielt sie aber so, dass er sich tief in ihren Arsch bohrte. Wild hopste sie auf der arschfickenden Flasche umher, während sie sich wild und geil die Punze rieb. Jemand reichte eine kleine Colaflasche, die sofort – mit dem Boden voran – völlig in ihrer Möse verschwand. Solcherart wild wichsend, kam sie nochmals zu einem Wahnsinnsabgang.

Diese Vorstellung hatte die anderen Besucher natürlich nicht kalt gelassen.

Ich sah mich um: vier Männer ließen sich von zwei Frauen die Schwänze wichsen und blasen, zwei andere Pärchen waren übereinander her-gefallen und fickten im warmen Sand, während ein Stück weiter eine Frau mit gespreizten Beinen im Sand lag und von einer anderen Frau geleckt wurde. Die Fortsetzung dieser Story folgt später.

---

Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

(169 Votes, Durchschnitt: 7,56 von 10)

Loading...

---