Die Fremde

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Die Ferien waren in diesem Jahr, obwohl es Juni war, mehr ein Winterurlaub und so sass ich öfter an der Bar als am Strand; und an der Bar lernte ich auch ihn kennen. Wir sprachen gerade eine knappe Stunde, dann war alles abgemacht:Ganz so wohl fühlte ich mich in meiner Haut doch nicht und längst hatte ich bereut, dass ich ihn zu mir eingeladen hatte, doch was er mir offerierte, hatte mich so unvorsichtig handeln lassen.

Ich kannte die Berliner Szene nicht, wusste noch nicht einmal, ob es eine solche gab und hoffte nun, fünf Minuten vor seinem Eintreffen, dass ich mich entsprechend verhalten würde.
Ich kippte den Tequila in einem Zug hinunter, als die Glocke ging. – Mich fröstelte etwas. Als ich öffnete.
stand ein eher unscheinbarer Mann vor mir und da er über einen Kopf kleiner als ich war, verschwanden meine Ängste und ich bat ihn herein.

Da Grundsätzliches schon telefonisch besprochen war, kamen wir ohne grosse Umschweife zur Sache.

Die Bilder, die er mir vorlegte, vergrösserten mein Verlangen. Die Brüste waren wohlgeformt, der Arsch knackig und die Möse, die mir hochglänzend entgegenfunkelte, war ebenso epiliert wie mit zwei Ringen versehen, die an den inneren Labien befestigt waren.

Von ihrem Kopf konnte ich nur erkennen, dass sie lange, schwarze Haare hatte, die leicht gewellt bis auf die Schultern fielen. Der Mund stand leicht offen, während ihre Augen von einer ledernen Maske bedeckt waren.
Ich wusste, dass ich diese Augen niemals zu Gesicht bekommen würde und auch, dass sie mich ebensowenig, wenigstens visuell, kennenlernen würde, aber gerade hier lag der Reiz ebenso für ihn als auch für mich, denn Komplikationen wollte und konnte ich mir derzeit nicht erlauben.

“Sie werden kein Wort mit ihr wechseln; alle Anweisungen werden von mir kommen. Der Rohrstock wird ebenso wie die Gerte“, er legte beide Gegenstände vor mir auf den Tisch, “nur auf mein Geheiss hin benutzt.

– Ich bitte Sie, sich an diese Bedingungen unter allen Umständen zu halten. Ansonsten werden wir die Sitzung augenblicklich abbrechen!“Ich nickte zustimmend, während er Spreizstange, Lederriemen, Fuss und Handfesseln nebst sonstigem Zubehör auf dem Tisch ausbreitete. Wir plauderten nocheinige Momente über Belanglosigkeiten und in dem Moment, als ich glaubte, er wolle sich nun für heute verabschieden, sagte er: “Sie sitzt unten im Wagen. Ich gehe sie jetzt holen; sind Sie bereit?“Die Überrumpelung war ihm gelungen und ich stand etwas neben mir, als ich mit trockenem Gaumen merkte, dass ich zustimmend nickte.

Ohne ein weiteres Wort ging er.

Noch ehe ich die fahrig angezündete Zigarette halb geraucht hatte, klingelte es und als ich öffnete, stand sie, mit verbundenen Augen, in einen schwarzen, weiten Mantel gehüllt, neben ihm vor der Tür. Weil er sie führen musste, stolperte sie mehr als sie in meine Wohnung schritt.
Mitten im Raum liess er sie innehalten, während er sich setzte und mir durch Gesten anzeigte, desgleichen zu tun. Ohne Hast holte ich ein weiteres Glas aus der Vitrine, goss ihm und mir einen Tequila ein.
Er hob das Glas mir zuprostend und sagte: “Auf ihr Wohl und mein Vergnügen! – Sie ist heiss und willig, wenn auch ein wenig ängstlich. – Sie hat auch guten Grund, denn sie wagte es doch tatsächlich, mir nicht sofort zu folgen und sie weiss, wie ich Ungehorsamkeit bestrafe – sie denkt es wenigstens.

– Nein, meineLiebe, heute lasse ich dich strafen und werde genüsslich verfolgen, wie du bereuen wirst.

Ich werde ihnen nun ihre Vorzüge demonstrieren. Fangen wir oben an: Betrachten sie ihren Mund und ihre Lippen. Ich habe sie dazu erzogen, Lust und Freude zu geben; sie können sich später hiervon überzeugen.“Während er dies ganz sachlich erklärte, hatte er sich hinter sie gestellt, mit der Linken in ihre Haare gegriffen und ihren Kopf etwas nach hinten gezogen, während der Zeigefinger seiner anderen Hand ihre Lippen umspielte, um dann leicht, nachdem er einen leichten Widerstand zu überwinden schien, hineintauchte, um sofort wieder, jetzt feucht glänzend, herauszugleiten.

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“Ihre Brüste sind gut beieinander und an den Rohrstock ebenso wie an die Gerte gewohnt. Sie liebt es besonders, unterhalb der Warzen geschlagen zu werden, da sie dort am empfindlichsten spürt, wie sie mir einmal offenbart hat.“Als er dies sagte, öffnete er, immer noch hinter ihr stehend, ihren Mantel, unter dem sie nichts trug, und ich konnte wohlgeformte Brüste erkennen, während er ansatzlos kleine Klammern an ihren Warzen befestigte, was ihr kurze, spitze Schreie entlockte.

“Kümmern sie sich nicht darum, ihr ist es vertraut und sie hat es hinzunehmen.“Er befahl ihr in barschem Ton, die Beine zu graetschen und ich konnte einen ersten Blick auf ihr Geschlecht werfen, als er sie an die Spreizstange kettete.
Er zog ihr den Mantel aus, liess sie die Arme vor den Unterleib halten, befestigte an beiden Handgelenken je eine Ledermanschette, die er mit einer etwa zehn Zentimeter langen Kette verband.
Nachdem er sie zu dem Tisch geführt hatte, legte er sie rücklings hinauf, trat neben sie, packte die Spreizstange, die er in Richtung ihres Kopfes, der über denTischrand hinaus hing, bog, nahm die Kette, welche die Armgelenke verband, zog diese in Richtung Spreizstange und fixierte sie an ihr.

Die Frau lag nun durchgebogen, mit weit geöffneten Schenkeln vor mir und ich sah, wie ihre Miezekatze zu pumpen begann, als er ihr ein Halsband anlegte, dieses ebenso mit einer Kette versah und diese dann so an der anderen fixierte, dass auch ihr freischwebender Kopf hochgehalten blieb.
“Was meinen sie, sind zehn Hiebe Strafe genug für ihren Ungehorsam vorhin? – Ich glaube, es reicht und möchte sie bitten, ihr diese nun angedeihen zu lassen.

Achten sie freundlicherweise darauf, dass sie auf halber Höhe der Oberschenkel beginnen. Der letzte Hieb sollte genau in Höhe ihrer Möse plaziert sein. – Und der Ästhetik wegen bitte parallel und mit Pausen zwischen den Schlägen. Sie werden selbst bemerken, wie amüsant die Entwicklung der Striemen zu beobachten ist.

Beginnen sie jetzt!“Er trat neben mich, gab mir den Rohrstock und nickte zum Zeichen des Anfangs.

Ich wog den Prügelstock in der Hand, berührte ihre Schenkel und achtete darauf, dass beide Oberschenkel gleichzeitig berührt werden würden. Ihr leichtes Stöhnen war das Signal.
Der erste Klaps entlockte ihr einen solch heftigen Schrei, dass ich schon befürchtete, zu hart geschlagen zu haben, aber er nickte nur, hielt mich einen Moment zurück, um sich über ihre Schenkel gebeugt davon zuüberzeugen, dass die Streifen, die sich sogleich entwickelten, auf beiden Schenkeln die gleiche Intensität hatten.
Ein kurzes Nicken, und ich schlug erneut, diesmal etwas höher in Richtung ihres voller Erwartung bebenden Po’s und wieder musste ich warten, bis er mein Werk begutachtet hatte, die Spitze seines Zeigefingers in das Glas mit Tequila tauchte und dann hiermit der Spur der Striemen folgte. Sie schrie, als der Alkohol die Wunden berührte, er aber nickte nur kurz in meine Richtung.

– Schlag Nummer drei -Ihr Gebrüll war in ein leiseres Gewimmer übergegangen, Ihre Flanken bebten spastisch und vor dem achten Schlag, der schon auf dem Gesäss landen würde, kramte ihr Begleiter einen dünnen Dildo hervor, der am Schaft weit abgeplattet war und dort eine etwa sieben Zentimeter grosse, runde Fläche bildete.
“Nur für den Fall, dass sie ausgleiten sollten“, meinte er und schob ihr den Dildo ansatzlos in den Arsch, was sie aber nicht mehr mitzubekommen schien, so schien sie in Erwartung der nächsten Hiebe versunken zu sein.
Schlag acht und neun waren ebenso plaziert wie die vorhergegangenen und den letzten wollte ich perfekt ausführen. Er sollte so landen, dass neben ihren Arschbacken auch die vorstehenden Labien davon etwas abbekommen sollten.
Konzentriert nahm ich Mass, indem ich den Rohrstock mehrere Male an ihre Flanken hielt und diesen dann so tief drückte, dass er auch die etwas tieferliegenden Schamlippen berührte.

Das Beben ihrer Hinterbacken war plötzlich verschwunden, zu sehr war sie auf das konzentriert, was nun folgen würde.

Auch ich genoss diese Spannung, diese Vorfreude und wartete noch einige Augenblicke, um dann unverhofft und heftiger als vorher das Rohr niedersausen zu lassen. Die Klangfarbe beim Auftreffen war anders, ihr Geheul intensiver und die Strieme entwickele sich perfekt da, wo ich sie hin haben wollte.
Und während er lächelnd die Entwicklung der Linien verfolgte, sah ich, wie ihr Unterleib konvulsivisch zu zucken, ihre Vötze vibrieren und der Hintern dermassen zu beben begann, dass der Dildo mit Wucht aus seinem Etui herausgeschleudert wurde.

“Es war gut“, meinte er sachlich, nahm die Gerte und schob deren Griff in ihre weit klaffende Spalte, sodass die Gerte aus ihr herausragte wie eine Antenne dem Porsche. Während er ab und zu daran schnippte und sich die Schwingungen auf die Musch übertrugen, fragte er sie, ob sie nun alles widerspruchslos über sich ergehen lassen würde, was er ihr befehlen würde.
Er musste die Rute dreimal in kräftiges Pendeln versetzen, eh’ sie mit einem gequälten ’Ja’ herausrückte.
“Gut, normalerweise nutzt ein Herr eine unbekannte Frau erst einmal, indem er sich ihrer Votze bedient. Ich indes werde ihm, der dich so reizend vor- und zubereitet hat, zunächst deinen Arsch anbieten.“Obwohl selbst überrascht, hörte ich gleichzeitig ihr Aufstöhnen, also war sie mit seiner Wahl nicht einverstanden.

Das ich Recht damit hatte, merkte ich sogleich, denn er zog einen Knebel hervor, öffnete ihrbrutal den Mund, um ihn sofort darin zu versenken. Kein lauter Ton störte nunmehr unser Vorhaben.

Ein Wink seinerseits genügte und ich entledigte mich meiner Hosen. Ich hätte es lieber gesehen, wenn sie mich zunächst mündlich auf Touren gebracht hätte, aber auch so war ich Manns genug, mich ihrer in dieser Art und Weise zu bedienen.
Ihre Vulva hatte genügend Saft produziert, sodass ich lediglich einen Teil davon aus ihrer Ritze etwas weiter nach hinten verteilen musste. Den humiden Daumen vorher prüfend kurz eingeführt, war sie präpariert für meinen Einbruch.
Zu geil war ich, um mich mit weiteren Praeliminarien aufzuhalten; ich setzte bloss kurz an, um dann Millimeter für Millimeter in ihr Arschloch, das mich dabei sogar zu unterstützen schien, einzutauchen.
Ich verhielt, bis in die Wurzel eingedrungen, zunächst regungslos, denn ich wollte mir die anderen Varianten, die ja noch folgen sollten, nicht versagen.

Es waren auch keine Aktivitäten meinerseits notwendig, denn ihr Arsch kultivierte meinen Schwanz derart liebevoll, dass ich zwar wie kaum zuvor die Enge einer Frau gemessen konnte, jedoch nie in die Gefahr eines vorzeitigen Ausbruchs kam.

“Wie möchtest du nun von deinem unbekannten Galan gevögelt werden?“, fragte er sie, nahm die Gerte und schlug ihr dabei sanft, aber hörbar quer über beide Brüste.
Auch wenn sie einen Wunsch gehabt hätte, sie warunfähig, sich auch nur in etwa zu artikulieren und seine Frage war natürlich rein rhetorisch.

“Du wirst deinen Rachen, den ich dir jetzt freigebe, nicht zum Schreien, sondern zum Blasen nutzen und der Geschmack wird köstlich sein.“Ich verstand und verliess sie, trat neben ihn, der gerade ihren Knebel entfernte. Ehe sie richtig Luft holen konnte, war ich in ihrem Mund, rammelte erst ein wenig in ihr herum, um mich dann ihren Fähigkeiten zu überlassen. Es schien ihr mehr Freude zu machen, derart verwendet zu werden, denn ich spürteihre Emsigkeit und Lust genauso wie ihre flinke Zunge.

Ganz diesem Gefühl unterworfen, hatte ich nicht gemerkt,wie er zwischen ihre Beine getreten war, sich nun seinerseits der Hosen entledigte und kurz entschlossen in sie eindrang. Sie wollte aufschreien, war daran jedoch durch meinen Knebel gehindert und ich spürte lediglich den Luftzug, der sich an meinem Schwanz vorbei den Weg nach draussen bahnte.

“Ficken wir sie beide im gleichen Rhythmus! – Ihre Votze werden sie leider nicht gemessen können, aber erfreuen sie sich ihres Mundes, lieber Freund.

– Los, stossen sie sich zu mir vor, ficken sie mich, ficken sie mich, ficken sie mich durch den Schlauch dieses Weibes…..“Sekunden später strömten unsere Samen in Wellen einander entgegen. Und noch eh’ mein Glied auf Normalgrösse zusammengeschrumpft war, hatte er sie von all ihrenFesseln gelöst, ihr den Mantel übergeworfen, all die Utensilien zusammengepackt und mit ihr grusslos die Wohnung verlassen.
Und der Wetterbericht sagte für Morgen Wärme und Sonne voraus.

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