Cyberotik

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

SIE hatte schon ganz verschwitzte Hände, nervös schaute sie zu x-ten mal in den Spiegel, mit ein paar Schritten war sie wieder im Wohnzimmer. Der Esstisch war dekoriert, die Fertigmahlzeit in den Kochtöpfen stand bereit für die Mikro. Alles war bereit!SIE hatte sich lange gesträubt, das Cyberpartnerinstitut hatte ja in Ihren Prospekten diese Möglichkeit beschrieben!Sie griff ihren Mantel, und hängte Ihn zurück! Für eine Flucht war jetzt zu spät, sie hatte SEINEM Angebot eines Treffens nach langem Zögern zugestimmt!Sie hatte Angst davor, was würde er sagen! Natürlich als SIE über die Computerbriefservice erzählte, das ihr Aussehen nicht ganz der Simu entsprechen würde, hatte ER ja gemeint, IHM ging es nicht ums Äußere sondern um IHREN Charakter!
Aber das mit dem nicht ganz war ja auch untertrieben gewesen: SIE war ein hässliches Entlein!!Blonde wallende Mähne= Kurze brünnete Haareklassisches Gesicht = Brillenträgerin, und zu große Zähne!Fester großer Busen = Sie konnte Männerhemde anziehen:-))Knackiger PO = Naja wenn SIE 25 cm größer gewesen wäre.
Lange Beine = Dort fehlten auch noch mal 25 cm :-))Mein Gott, es würde halt eine Enttäuschung mehr sein, deshalb war SIE ja bei dem Sündhaft teueren Institut unter Vertrag! SIE hatte dieses Schattendasein nicht mehr ausgehalten, SIE wollte auch mal die Sonnenseite des Lebens erleben!Es klingelte, sie bekam einen Knoten in den Magen! Ihr Gesicht war KÄSEWEIS als SIE die Tür öffnete.

Vor der Tür stand ein kleiner dicklicher Mann mit schütteren Haaren, “Hallo, ich habe mich scheinbar geirrt! Ich suche das Apartment von Susanne Schneider?“Susanne war baff, “Du, Du bist Andreas?“ “Ja,“ kam es jetzt schüchtern von dem Mann, “aber dann bist du ja Susanne!“Wie konnte man sich von Äußerlichkeiten nur so täuschen lassen, Susanne musste innerlich über sich lachen. Andreas war wirklich ihr Traumann, und er hatte ihren Körper so akzeptiert wie er war.

Nach dem Essen, saßen Beide auf der Couch und tauschten Geschichten aus, Andreas war ein phantasievoller Erzähler.

Ihre Meinungen ergänzten sich vorzüglich!Als der Abend sich zu Ende neigte, stand Andreas etwas umständlich auf, “Also ich wollt mich dann mal wieder…“ “Bleib doch bei mir!“ Susanne war über sich selbst erstaunt, das hatte sie noch keinem Mann ange-boten.
Als sie das Schlafzimmer betraten, meinte Andreas. “Also in einer Beziehung unterscheide ich mich nicht von meiner Cyberspacegestalt..“Susanne lief rot an!

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