Cousine Miriam [1]

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Der Sommer war wieder angebrochen und mit ihm kam eine fiebernde Unruhe in mein Innerstes zurück; war ich vorher der Menschheit abgeneigt, so brach sich nun oftmals Hass den Bann. Hass gegenüber dem Hässlichen, Überkommenen und Mittelmäßigen vor allem, während mich das Schöne heftigst mit Sehnsucht erfüllte, so sehr ich es auch zu verachten versuchte.
Mich selbst hasste ich nicht: Ich war immer noch mit Mitte dreißig ein attraktiver, großer, schlanker Mann, mit breiten Schultern, kräftigem Körper und anziehenden Gesichtszügen.

Meine berufliche Situation als freier Autor jedoch hatte mich sozial ins Abseits gestellt, verbunden mit meiner Arroganz im gesellschaftlichen Umgang, die die Menschen zurück schrecken ließ und den Freundeskreis ausdünnte. Und ich besaß im Endeffekt auch eine große Hemmung, die mich daran hinderte, das umzusetzen, was ich tief im Innern wollte.
Als ich eines späten Nachmittags in dieser Stimmung einen Anruf erhielt, reagierte ich gereizt, wer sollte esschon sein, mein Agent, mein Verlag, eine Zeitschrift? Ich war finanziell unabhängig geworden, lebte in dem Haus, das ich von meinen Eltern geerbt hatte, musste also nicht mehr arbeiten, wenn ich keine Lust dazu hatte.
“Hier ist die psychiatrische Anstalt Nussloch, Professor Kerkhoff mein Name.

Spreche ich mit Marco Kleinert?““Ja“, brummte ich abweisend.

“Es geht um ihre Cousine Miriam Kahler. Wie sie wissen, ist sie bei uns seit zehn Jahren Patientin.““Ja und?“Miriam interessierte mich nicht. Ich erinnerte mich an ein dreizehnjähriges, dürres Mädchen, zusammengebrochen mit verschiedenen Symptomen, Bullemie, die dann in eine schwere Schizophrenie mündete.
“Sie ist ausgebrochen und auf der Flucht. Da wir wissen, dass sie als Kind oft bei ihren Eltern zu Besuch war, schließen wir nicht aus, dass sie vielleicht zu ihnen kommt, zumal sie ganz in der Nähe wohnen.

Ich gebe ihnen daher eine Telefonnummer, die sie bitte sofort anrufen, falls sie bei ihnen auftaucht.

Ich zähle auf ihre Hilfe.“Nachdem ich die Nummer notiert und aufgelegt hatte, nahm ich mir sogleich vor, die ganze Sache wieder zu vergessen. Vielmehr wendete ich meine Gedanken darauf, ob ich für den Abend einer der Nutten anrufen sollte, die meine Bedürfnisse regelmäßig aber leider nur ungenügend stillten. Als ich darüber sinnierte,ließ ich meinen Blick zum Fenster schweifen und zuckte dann zusammen, weil ich eine Bewegung vernahm: Ein Schatten duckte sich aus meinem Gesichtsfeld, eine Irritation auf meiner Netzhaut hinterlassend.
Ich reagierte schnell: lief nicht etwa zum Fenster, sondern sogleich zur Tür, öffnete sie geräuschlos, schlich durchs Blumenbeet und lief direkt einem Gespenst in die Arme, das, als es gegen mich stolperte, augenblicklich zu schreien anfing und versuchte, sich aus meinem Griff zu winden.

Dabei verlor es das Gleichgewicht, stürzte in meine Rosen, weißer Stoff riss und brachte ebenso weiße Haut zum Vorschein und beides wurde sogleich rot benetzt, als sich die Dornen böse Kratzer hinterlassend in die junge Haut schnitten.

“Halt die Klappe, blöde Kuh“, zischte ich Miriam an, denn sie war es natürlich in ihrem weißen Anstalts-hemdchen. Ich versetzte ihr eine Ohrfeige, um sie zum Schweigen zu bringen, packte schließlich das ganze zuckende Bündel und schleppte meine Cousine ins Haus, hoffend, dass der Aufruhr von meinen Nachbarn unbemerkt geblieben war.
Ein Glück dem, der für solche Fälle Handschellen besitzt. Keine zwei Minuten später und Miriam saß fest gekettet an mein Bett an dem Platz, an dem normalerweise mittelmäßig begabte Profi-Sklavinnen ihren Dienst tun. Das war eine Situation, die Miriam wohl bekannt war.

Resigniert hing sie mit gespreizten Armen auf der Matratze, der leicht abwesende Blick dicht an mir vorbei ins Leere gerichtet.

“Du bist aber groß geworden, liebe Cousine“, sagte ich durchatmend. Sie hatte sich in der Tat erstaunlich ent-wickelt. Ein hübsches Mädchen, mit wirren, schwarzen Haaren, einem blassen, feinen Gesicht mit Alabaster-haut, die Lippen von einem natürlichen, einladenden Rot. Ihr Körper war feingliedrig, mit vielleicht etwas zu kurzen Beinen.

Der Riss in ihrem Hemd gab den Blick auf ihre schöne, rechte Brust frei, direkt am Brustansatz begann ein langer Kratzer, der auf dieser Seite den Stoff rot gefärbt hatte, so dass dass Hemd am Körper klebte.
Ich trat ans Bett und senkte meine Lippen auf ihre Brust, leckte dann sacht die frische Wunde. Ich fühle mich nicht verwandt mit Vampiren, doch so etwas würde sich auch ein Vegetarier nicht entgehen lassen; zumal war die Farbkompostion in rot und weiß perfekt. Mein Schwanz drückte in meinen Shorts. Aber noch hatte er keinen Ausgang.
Miriam wimmerte leise unter meiner Berührung.

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Ich hob meinen Kopf und streichelte mit fester Hand ihre Wange.
“Du hast nichts zu befürchten, liebe Cousine. Wenn du mitmachst, kannst du hier besser leben als in der Anstalt; wenn du aber Zicken machst, landest du wieder da, wo du hergekommen bist; oder Schlimmeres.“Sie wandte sich mir zu, aber immer noch trafen ihre Augen nicht die meinen.

“Ich flehe dich an, Marco, tu mir nichts. Warte noch. Glaube mir: Wenn sie aufwacht, werden dir alle Wünsche erfüllt.“Ich musste lachen, hatte fast ein wenig Mitleid mit der armen Irren.
“Jetzt wird erstmal Körperpflege betrieben, du Wirrkopf.

Du müffelst ein wenig. Und dein Aufzug ist zwar originell, aber es fehlt eindeutig an Stil.“Ich ging in die Küche, holte ein Messer. Dann suchte ich im Bad die nötigen Utensilien zusammen. Endlich legte ich die passende Musik auf; Schubert ist in solchen Fällen erste Wahl für mich.
Miriam schaute ängstlich an mir vorbei, als ich das Messer zwischen ihren Beinen ansetzte.

Sie musste viel erlebt haben aber bestimmt schon Schlimmeres als dies hier.

Ich schnitt nur den Saum ihres Hemdchens durch; dann packte ich die zwei entstandenen Zipfel und riss den Stoff von unten nach oben auf, legte erst ihr schwarzes, dicht behaartes Dreieck frei, dann den flachen, nervös zuckenden Bauch, die vollen und doch fast kindlich wirkenden Brüste, bis sie schließlich nackt da lag.
“Also Körperpflege wird wohl nicht so groß geschrieben in einer solchen Anstalt“, sagte ich mit Blick auf ihre unrasierten Achselhöhlen und ungepflegten Beine.

Dann machte ich mich an die Arbeit. Erst verkrampfte sie etwas, entspannte sich aber sichtlich, als sie das warme Wasser spürte, den duftenden Rasierschaum und meine Hände, die durchaus auch mal sanft sein können. Als alles andere erledigt war, machte ich mich an ihr Schatzkästchen zwischen den Beinen zu schaffen. Ich tastete über ihre Schamlippen, aber die waren knochentrocken.

Ich steckte einen Finger hinein und schnupperte daran. Nicht gerade aprilfrisch aber keinGeruch nach Pilzen oder Krankheit. Ich kürzte die Haare des Dreiecks, seifte dann den ganzen Bereich ein bis in die Arschritze hinein und setzte meine Doppelklinge an wie eine Mischung aus Chirurg und Zuckerbäcker.

Es gibt keine herrlichere Arbeit. Ich versenkte meine Linke in ihren Arschbacken während meine Rechte ihr geheimes Reich freilegte.

Meine Nase verschwand fast in ihrer Möse. Zu gerne hätte ich schon mal meine Shorts ausgezogen und ihr meine Eier vor der Nase baumeln lassen, meinen Schwanz über ihre Brüste gerieben während ich bei ihr rasierte; doch ich hatte Zeit dieses zugelaufene Kätzchen so zu erziehen, dass es nicht nur Sahne aus dem Töpfchen lecken würde.
Als ich fertig war, richtete ich mich auf. Miriam hatte die Augen geschlossen, war vor Erschöpfung fast eingeschlafen. Sie war bildschön und wenn sie sich die Haare noch waschen würde, wäre sie eine Prinzessin.

Ich nahm das Gleitgel zu Hand und massierte es in ihre frisch gegärtnerte Vulva. Endlich durfte mein Ständer ans Abendlicht, der die letzte Stunde in meinen Shorts gepocht und in der Unterhose einen feuchten Fleck hinterlassen hatte.

Langsam bohrte ich ihn hinein, jeden Zentimeter genießend, mein Gesicht dicht über ihren Brüsten oder ihrem schönen Gesicht, den Atem spürend, der weiterhin ruhig blieb, ihre Augen ausforschend, die ab und zu zwischen den halb geschlossenen Lidern blitzten. Wie oft hatte ich mich in der letzten Zeit an den Huren abgearbeitet, hatte es kaum geschafft abzuspritzen, wenn ich meinen Schanz vor ihren Gesichtern rieb und sie gleichzeitig ohrfeigte, wenn ich mein Arschloch auf ihre Münder drückte oder meinenSchwanz in ihre trainierten, von frischen Striemen gezeichneten Ärsche schob.

Jetzt fickte ich ganz sanft die schöne Miriam und wusste, dass ich keine fünf Minuten brauchen würde; schon zuckte es in meinen Eiern, ich bäumte mich auf, hob den Alabasterhintern meiner wiedergefundenen Cousine an und entlud eine Ladung, als hätte ich zehn Jahre dafür gesammelt. Miriam indes verzog keine Miene. Lediglich bei meinem stärksten Stoß öffnete sie kurz die Augen und blickte mit einem Ausdruck aus ferner Angst und stillem Leid an mir vorbei.

Als es vorbei war, wusch ich sie leidlich sauber, entfernte eine Handschelle, damit sie bequem schlafen konnte, stellte ihr Obst, Müsli, Tee und ein paar Brote hin und ging schließlich nebenan auf dem Klappsofa schlafen.
2.
In der Nacht wachte ich von einem wütenden Frauenschrei auf, der durch mein Haus hallte. Ich kapierte zunächst nichts.

Eine fremde Frau in meiner Wohnung, herumbrüllend, was sollte das? Schnell ging ich in meinem schwarzen Seidenpyjama ins Nebenzimmer und machte das Licht an. Auf dem Bett lag nach wie vor mit einer Handschelle fest gekettet, nackt meine Cousine Miriam, aber wie hatte sie sich verändert! Ihr Körper war straff gespannt, die Augen klar und weit offen und ihre Stimme fest und durchdringend.

“Was soll das?“ rief sie, als sie mich erblickte, “warum bin ich angekettet, ich war doch gestern brav!? Und wer bist du überhaupt?““Ich bins Miriam, bleib ganz ruhig; dein Cousin Marco…““Ich bin nicht Miriam“, schrie sie dazwischen, “Miriam schläft. Ich bin Kaja.“Sie fixierte mich mit ihren feurigen Augen.
“Wer immer du bist, binde mich los, ich muss pissen. Oder soll ich die Matratze einsauen?“Sie hob energisch ihr Becken und lies tatsächlich einen kleinen kontrollierten, gelben Spritzer auf das Leintuch regnen.
Ich war verblüfft, obwohl ich ahnte, was los war.

Schizophrenie im schlimmsten Stadium kann Persönlichkeitsspaltung hervor bringen, man hat darüber gelesen, es aber zu sehen, war ganz unglaublich. Denn die Wandlung bezog sich nicht nur auf das, was sie sagte, auch der Tonfall, der Klang der Worte war anders, die Stimme tiefer und auch die Körperhaltung, soweit man es in ihrer Lage beurteilen konnte, die einer Anderen. Ich hatte mich dem Bett genähert, setzte mich auf die Matratze und bestaunte den schönen Körper, der sich jetzt Kaja nannte.

“Was glotzt du so?“ herrschte sie mich an, “ich sagte schon, dass ich pissen muss!“Erneut hob sie ihr Becken und schickte sich an, einen Strahl abzulassen. Diesmal reagierte ich.

Ich hielt meine Hand in den Urin, drückte dann ihr schönes Gesicht in das Kissen und verschmierte die frische Pisse brutal über ihre Alabasterhaut. Sie hörte mit dem Strul-lern auf, zeigte sich aber ansonsten unbeeindruckt. Sie lächelte sogar ein bisschen und sagte dann:“Ne klare Ansage vorweg: So eine Heulsuse wie Miriam bin ich nicht. Wer immer du bist und was immer dumit meinem Pfleger Werner angestellt hast: Ich muss schlicht und einfach aufs Klo.

Also bindest du mich jetzt los, ich werde keine Dummheiten machen! Ich bin doch keine Zicke wie Miriam.“Nach kurzem Überlegen holte ich die Schlüssel und lies sie gewähren, blieb aber immer auf dem Sprung, denn mir wurde zunehmend klar, dass ich mir da etwas reichlich Unberechenbares ins Haus geholt hatte. Mein Blick folgte ihrem wunderbaren Hintern und ihrem schönen Rücken nach, als sie Richtung Klo stolzierte. Nach zwei Minuten kam sie zurück, legte sich wieder aufs Bett und platzierte ihr wildes Haupt keck auf ihre Hand.

“Und was ist jetzt mit meiner Milch?“, fragte sie.
“Deine Milch?“ Ich war erneut verblüfft.
“Ja, meine Milch! Seit ich denken kann, gibt mir Werner jeden Abend zum Einschlafen meine Milch. Entweder in den Mund oder in meine Muschi oder in meinen Popo.

Damit ich groß und stark werde und gesund bleibe.““Seit du denken kannst? Wie alt bist du denn?“Diese Frage verwirrte sie etwas, sie musste nachden-ken.
“Siebzehn“, sagte sie aber es klang unsicher. “Neunzehn oder Siebzehn, glaube ich. Ich weiß es nicht genau.“Dann langte sie mit ihrer Hand nach meinem Schwanz.

“Also was ist jetzt? Ohne meine Milch kann ich nicht einschlafen.“Unter meinem Seidenpyjama regte sich etwas.
“Was ist denn heute dran?“, fragte ich.
“Na der Mund! Dir hat man wohl gar nichts gesagt, oder was?“Ich zögerte nicht länger und zog meine Hose aus. Ich hatte meinen Puller seit dem kleinen Fick mit Miriam nicht gewaschen, aber das schien Kaja nicht zu stören.
“Oh, schön“, sagte sie, “der ist hübscher und größer als der von Werner.“Sie schnüffelte daran herum wie ein hungriges Tier, leckte und kostete, zog die Vorhaut herunter, reinigte die Eichel von den Resten meines Spermas und des Gleitgels.

Dann fing sie mit der Erfahrung von zehn Jahren an zu blasen, rieb mit der rechten Hand gleichzeitig in wechselndem Rhythmus meinen Schaft, glitt dann mit der Zunge herunter zu meinen Eiern, benetzte sie gründlich, rieb sich mit dem ganzen Gesicht daran und murmelte zwischendrin:“Du sagst mir, wanns losgeht, ja? Es darf nichts daneben gehen, sagt Werner immer

.“Währenddessen tastete ich nach ihrer Muschi, die ich am Abend noch frisch rasiert hatte, und stellte fest, dass sie feucht und geschwollen war. Kein Vergleich zu der verschlossenen, trockenen Spalte von Miriam, sondern ein geiles, empfängliches Loch! Ich ließ sofort meine Finger auf ihrem Kitzler tanzen, was sie mit einem erfreuten Grunzen quittierte. Dann drang ich hinein ins feuchte Loch, schob einen zweiten Finger nach, während mein Daumen sie weiterhin von außen massierte.
“Noch ein bisschen Sahne vor der Milch?“, fragte ich sie und hielt ihr die Finger vor die Nase, die ich eben aus ihrer nassen Fotze gezogen.

“Du bist lustig“, sagte sie und machte sich schlabbernd über meine Hand her. Dieses Spiel wiederholten wir ein paar Mal, bis ich schließlich kurz davor war.

Ich hatte schon einige Frauen gehabt, die gut und gerne bliesen, nicht nur für Geld. Viele schluckten auch bereitwillig, aber seit dem allerersten Mal war ich niemals mehr so unbeschwert geil wie jetzt mit Kaja.
“Es ist so weit“, sagte ich, und sofort konzentrierte sich Kaja, machte die Schotten dicht und lies mich in ihrem schönen roten Mund abzucken. Vielleicht lag es daran, dass es noch keiner Frau zuvor so speziell um den weißen, zähen Saft gegangen war, jedenfalls spritzte ich eine Riesenladung zwischen Kajas rote Lippen, pumpte sechs oder sieben Stöße in sie hinein, obwohl der Fick mit Miriam noch gar nicht so lange her gewesen war.

Sie schaffte es tatsächlich ohne zu kleckern, schluckte wie ein Tier, dem es ums Überleben geht. Danach behielt sie meinen Schwanz noch eine Minute im Mund, um sicher zu gehen, leckte ihn dann nochmals rundherum ab, machte ein kleines Bäuerchen wie ein Baby und war schon fast eingeschlafen, als sie ihr wildes Haupt auf dem Kissen bettete.
“Danke Werner“, murmelte sie als Letztes, hatte schon wieder vergessen, wer der edle Spender diesmal gewesen war.

3.
Am nächsten Morgen wurde ich vom Klingeln des Telefons geweckt.

Verärgert schnappte ich mir das schnurlose Teil, verzog mich in einen Winkel des Hauses weit weg von Kaja und drückte aufs Knöpfchen.
“Professor Kerkhoff hier. Verzeihen sie die frühe Störung, aber: Haben sie irgendetwas bemerkt gestern Abend?““Herr Professor“, antwortete ich kühl, “ich habe hier ihre Nummer. Wenn etwas ist, werde ich sie anrufen.““Selbstverständlich, Herr Kleinert. Es ist nur, weil es ein paar Leute gibt, die Miriam gestern noch in ihrem Viertel gesehen haben wollen.

Es besteht also dringender Verdacht, dass sie sich dort irgendwo herum treibt.
“Okay, ich weiß Bescheid.““Moment noch, Herr Kleinert. Da sie der einzige Verwandte sind, der noch in dieser Gegend wohnt, wollte ich sie fragen, ob ich heute Nachmittag mal bei ihnen vorbei schauen kann.

Dann könnten wir die Sache noch etwas genauer besprechen.““Herr Kerkhoff“, entgegnete ich im Bemühen, ruhig zu bleiben, denn ich wollte keinen Verdacht erwecken, “wie sie vielleicht wissen, bin ich kein ganz unbekannter Schriftsteller, der seine Ruhe und seine Intimsphäre braucht. Falls sie mir irgendetwas mitteilen wollen, sehe ich keinen Grund, warum sie es nicht auch am Telefon tun können.“Der Professor schwieg am anderen Ende, überlegte sich wohl eine Strategie.

“Na gut, das respektiere ich natürlich.

Ich wollte ihnen vor allem noch einmal sagen, dass Miriam ein sehrunberechenbares Mädchen ist, bei dem man auf alles gefasst sein muss. Wenn sie also bei ihnen auftaucht, versuchen sie sie zu beruhigen, halten sie sie irgendwie fest und rufen sie dann so schnell wie möglich mich an oder die Polizei.“Als ich aufgelegt hatte, wusste ich, dass er mich unter Verdacht hatte. Zweifellos ein Profi darin, neutral zu wirken und sich nichts anmerken zu lassen, aber ich war ein Profi, was das erfühlen von Stimmungen betraf. Gleichwertige Gegner also.

Als ich ins Schlafzimmer kam, ahnte ich sofort, dass mir nun wieder Miriam gegenüber stand.

Ich erkannte es an dem unsicheren Blick, der dicht an mir vorbei schweifte. Sie hatte sich eben aufgerichtet, saJ3 auf der Bettkante, immer noch nackt und schön und mit wirrem Haar.
“Na, gut geschlafen?“, fragte ich sie freundlich.
Sie brachte sogar ein kleines Lächeln zustande.

“Ja“, hauchte sie. Dann wurde ihr ihre Nacktheit bewusst und bedeckte mit dem freien Arm die schöne Brust.
“Ich lass dir erstmal ein Bad ein. Mach aber keine Dummheiten; das Badezimmerfenster kann man nur kippen.

Ich schließe dich ein und kaufe in der Zwischenzeit ein paar Klamotten für dich.“Ich glaubte nicht, dass Professor Kerkhoff schon mein Haus beobachten ließ. Dennoch versuchte ich, keinen Verdacht zu erwecken. In einem großen Kaufhaus besorgte ich das Nötigste, schnappte mir im Schnellverfahren ein paar Frauenklamotten, bezahlte sie aber erstin der Herrenabteilung zusammen mit einer Jeans und zwei Hemden, die ich sowieso gebraucht hätte.
Miriam lag noch immer in der Wanne, als ich zurückkam, ihr herrliches Haar trieb wie ein schwarzer Ölteppich im lauen Wasser, die Augen waren geschlossen. Ich kniete mich neben sie und ließ meine Hand zwischen ihren feuchten Brüsten hoch gleiten.

In dem Moment riss sie erschrocken die Augen auf, packte meine Hand und versuchte ihre kleinen Zähne hineinzuschlagen. Ich packte sie grob am Nacken, zog sie dicht an mein Gesicht und fixierte sie, indem ich ihre Haare nach hinten zog.

“Ich…, ich habe mich nur erschrocken“, hauchte sie. Obwohl ihr Gesicht nur Zentimeter von dem meinen war, schaffte sie es dennoch, an mir vorbeizuschauen. Ich küsste sie sanft auf die herrlichen Lippen.
Der Vormittag und der Mittag verliefen ruhig.

Wir aßen zusammen, wobei ich feststellte, dass sie auf jeden Fall kein Essproblem mehr hatte. Ihr Appetit war völlig normal. Von Bullemie nichts zu bemerken. Ansonsten war nicht viel aus ihr herauszukriegen, sie antwortete wenn überhaupt ziemlich einsilbig und unzusammenhängend.
Für den späten Nachmittag hatte ich die erste Lektion angesetzt.

Sie blätterte gerade in einem Comic, den ich ihr gegeben hatte, als ich ihr an die Schulter tippte. “Kommst du bitte ins Schlafzimmer“, sagte ich bestimmend.
Sie erschrak.

“Bitte, Marco, ich habe es dir doch gesagt, warte bis sie aufwacht. Mit ihr kannst du deinen Spaß haben. Du musst doch mich nicht quälen…“Ich lächelte.
“Ich weiß, dass es mit ihr seinen Reiz hat.

Aber mit dir hat es eben auch seinen Reiz, sogar einen besonderen. Und ich bin mir sicher, du wirst diesen Reiz auch bald genießen können.“Im Schlafzimmer machte ich wieder Musik an, diesmal Mendelssohn.
“Zieh dich aus, aber bitte langsam.“Mit einer Steifheit und Unsicherheit, die mich nur um so mehr anmachte, schälte sie sich aus ihren neuen Klamotten.

Ich hatte am Fußende des Betts Stellung bezogen und befahl ihr nun, auf die Matratze zu knien, so dass sie mir ihren Arsch entgegenstreckte. Ihre Brüste konnte ich herrlich baumeln sehen, wenn ich mich bückte und zwischen ihren Beinen hindurch sah. Dann trat ich ans Bett und kettete ihre Handgelenke in dieser Position an das Kopfteil des Bettes, so dass sie zwar viel Bewegungsfreiheit hatte, aber nicht weg konnte.

Als ich meine Spezialkerzen hervor kramte und Miriam das Zischen des Feuerzeugs vernahm, unternahm sie einen letzten Versuch.
“Bitte nicht. Bitte nicht, Professor Kerkhoff, ich flehe sie an…“Ich hielt inne. Das war ja interessant. Sie hatte sich verplappert und dabei das Geheimnis des ehrenwertenProfessors verraten, der also offensichtlich nicht nur eine Patientin suchte, sondern auch eine Gespielin wiederhaben wollte.

Der Verdacht drängte sich auf, dass meine kleine Cousine mit einer relativ harmlosen Bullende eingeliefert worden war und dann in der Anstalt erst richtig krank wurde. Es gab einen Teil in mir, der sich darüber immer noch empören konnte, schließlich schrieb ich einmal pro Monat eine moralische Glosse in einem Zeitgeist-Magazin. Dann verscheuchte ich diese Gedanken aber und machte mich ans Werk.

Zunächst tröpfelte ich das Wachs von relativ hoch oben auf ihren durchgedrückten Rücken. Sie zuckte und ruckte hin und her, schnaufte ein paar Mal heftig.

Ihre Titten wackelten so herrlich, dass ich eine kurze Pause machen musste und sie mit der Zunge bearbeiten musste, dann ihre Brustwarzen bis dicht an die Schmerzgrenze anknabberte. Als sie mich mit ihren Ellbogen weg drücken wollte, scheuerte ich ihr eine.

Dann nahm ich die Kerze wieder zur Hand und wan-derte langsam zu ihrem Arsch hin. Das Zucken nahm zu, doch ich wusste, dass das alles noch leicht auszuhalten war, selbst für eine Anfängerin. Ich machte erneut eine Pause, zog meine Hose aus und setzte mich nun mit der Kerze bewaffnet auf ihren Rücken, so dass ich mein Betätigungsfeld direkt vor mir hatte.

Mit der einen Hand rieb ich meinen Schwanz an ihrer Arschspalte, mit der anderen verteilte ich die Wachstropfen gleichmäßig über ihr Gesäß, wobei ich den Abstand langsam verringerte. Schließlich beschloss ich, an die Grenzen zu gehen und ließ einen Tropfen direkt in ihr reizendes kleines Arschloch fallen.
In diesem Moment ging ein Zucken durch den Körper, das mich innehalten ließ. Ihre Muskeln strafften sich und statt dem verkrampften Schnaufen und Wimmern entfuhr ein tiefes Stöhnen ihrem Mund.
“Kaja?“, fragte ich.“Kaja schläft. Ich bin Olga“, antwortete eine gutturale Stimme, die tatsächlich über einen slawischen Dialekt verfügte, “Ich bitte dich, mach endlich weiter.

Es ist so geil. Ich brauche es…!“

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