Betäubt und benutzt

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Ich saß mit meiner Tante im Kaffee als ein großer braungebrannter Mann zu uns an den Tisch kam und fragte ob wir den Weg zum Rathaus wüsten. Nachdem wir es ihm erklärt hatten ging er erst zur Theke und kam dann mit einer Flasche Prosecco und 3 Gläsern zu uns zurück. Als Dank für die Auskunft sagte er und wir stießen mit ihm an.

Er fing auch an mit uns zu flirten was meiner Tante gefiel, was für eine tolle Figur sie noch hätte schmeichelte er. Dabei war meine Tante eig.

etwas zu mollig und ihre großen schweren Brüste hingen auch schon etwas, aber mit fast 60 ist das ja nicht so schlimm.

Ich selbst war ja erst 18 und noch sehr schüchtern, deshalb hatte ich auch noch keinen festen Freund. Wir tranken die Flasche ziemlich flott und Martin, so stellte er sich vor, bestellte noch eine. Mittlerweile wurde es draußen schon dunkel und ich war schon beschwipst vom Alkohol.

Auch Tante Elfi hatte einen hochroten Kopf und lallte schon etwas. Martin bot sich an uns mitzunehmen und zuhause abzusetzen was wir aber ablehnten. Elfi sagte ihm wir müssten nochmal zur Toilette und würden dann den Bus nehmen.

Als wir wiederkamen saß Martin nicht mehr allein am Tisch, ein Freund wäre „zufällig“ gekommen und wir wollten ja sowieso gleich gehen sagte er.

Wir setzen uns noch mal zu den beiden, tranken unseren Prosecco aus und Tante Elfi stand dann auf. Umgehend fiel sie wieder zurück auf den Stuhl und wurde gerade noch von Martin gehalten. Auch mir ist plötzlich sehr schummrig und ich erlebe alles wie durch einen Nebel. Die Kerle hatten uns was ins Glas gegeben.

Ich hörte wie Martin laut zu der Bedienung sagte ein Prosecco wäre doch zu viel gewesen und sie brächten uns nach Hause. Martin stützte Elfi und der andere nahm mich fest in den Arm und sie führten uns nach draußen wo schon ein VW Bus stand auf sie warteten.

Im inneren verwandelten sie sich von freundlichen Mitmenschen in derbe Zuhälter. Martin setzte sich mit Elfi auf die hintere Bank und der andere schob mich auf die vordere. Die Bänke waren weich gepolstert und standen sich gegenüber sodass ich genau sehen konnte was mit Elfi passierte.

Martin knöpfte ihr sofort die Bluse auf und massierte ihre dicke Hängebrust. „Das sind doch mal richtige Milcheuter was die Kuh hat“ sagte er gar nicht mehr höfflich. Er knöpfte seine Hose auf und ein großer Schwanz kam zum Vorschein. „Los blas ihn Hart du alte Hure, und drückte dabei ihren Kopf in seinen Schoss.

Sie hatte keine Chance und musste den immer größer und härter werdenden Schwanz lutschen, lecken und blasen.

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Währenddessen beschäftigte sich der andere mit mir, „was für eine süsses Luder du aufgetrieben hast“ sagte er zu Martin und betatschte mich erst durch mein Tshirt und dann drunter. Ich hatte bei weitem nicht so große Brüste wie Elfi aber dafür noch fest stehend mit kleinen harten Nippeln. „Reit die Lolitta ein“ hörte ich Martin sagen und dabei stöhnte er schon heftig von Elfis Blaskonzert. Das ließ er sich nicht zweimal sagen, zog mein Tshirt ganz aus und auch gleich den BH.

„Du kleines Luder hast geile Titten“ sagte er und saugte fest an ihnen, öffnete seine Hose und holte auch seinen Schwanz raus um damit auf meine Brüste zu schlagen. Es tat etwas weh denn auch sein Schwanz war schon hart und sehr groß.

Aus den Augenwinkeln sah ich wie Elfi scheinbar Gefallen an Martins Schwanz gefunden hat den sie lutschte und leckte mit einem geilen Blick und massierte dabei seine Eier. Er hat eine Hand knetend an ihren Eutern und mit der anderen zog er gerade ihren Slip runter.

Ein großer schwerer Hintern kam zum Vorschein. „Du geile Sau hast aber einen prallen Arsch zum durchficken“ Martin legte sie so dass er ihr Hinterteil vor sich hatte und stieß sofort mit seinem Schwanz zu. Ohaahh, hörte ich meine Tante stöhnen.

Der Kerl bei mir setzte sich, jetzt ohne Hose auf die Bank und zog mich nachdem er mich ganz ausgezogen hatte auf seinen Schoß. „Reit auf dem Lustspender“ dabei stülpte er mich drauf und ich spürte zum ersten mal so einen großen Schwanz in mir.

Vor Schmerz musste ich schreien aber er hörte nicht auf sondern spießte mich weiter auf. Dabei umfasste er meine Hüfte und drückte mich auf und ab.
Hinter dem Steuer saß noch ein dritter der durch die Stadt fuhr und lüstern die beiden anfeuerte. Wir waren nun in einem Hinterhof angekommen, rundum blinkende und rote Lichter, wir waren auf dem weg zu einem Sexclub………………..

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Kommentare

hubert 8. Oktober 2015 um 7:48

Liebes Team.
Möchte gerne geile Geschichten lesen und/oder schreiben.
Was muß ich tun?

l.g. Hubert

Antworten

Lokison 24. Mai 2016 um 17:01

Die deutsche Grammatik lernen.

Antworten

Pascal 3. April 2018 um 12:44

Bitte ein zweiter Teil

Antworten

Rentner65 13. Januar 2020 um 15:54

110 und die Vergewaltiger in Knast für 20J.

Antworten

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