Begegnung mit einem Macho!

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Ich habe gerade Besuch von einer guten Freundin. Sie hat Liebeskummer. Vor ein paar Tagen schwebte sie noch auf Wolke sieben. Jetzt sitzt sie hier in meinem Wohnzimmer und heult sich aus.

Erst wahr der Kerl der liebevollste, geilste(riesiger Schwanz), jetzt ist er der arroganteste, blödeste Typ. Ein typischer Macho.

Kaum hat er seinen Spaß gehabt, ist er weg. Wir öffnen eine Flasche Wein, dann noch Eine.

Als mein Mann am Abend nach Hause kommt, sind Beide leer und ich ganz schön betrunken. Was habe ich doch für ein Glück. Mein Mann sieht gut aus, verdient genug Geld, das ich nicht selber arbeiten muß. Wir haben ein großes Haus, fahren 2 mal im Jahr in Urlaub.

Alles ist perfekt.

Einige Tage später sitze ich mit der gleichen Freundin in einem Kaffee. So langsam kommt sie darüber hinweg. Die Tür geht auf und ein gutaussehender Mann kommt mit einer sehr schönen Frau im Arm herein. Sie sieht ihn an.

Ich weiß sofort, das er es ist, weshalb sie so unglücklich ist. Sie sitzen einige Tische entfernt und knutschen heftig.

Meine Freundin sieht es und schon läuft sie hinaus. Ich sehe zu ihnen hinüber.

Der Typ ist wirklich heiß. Ich bezahle die Rechnung und dann gehe ich hinaus. Ich glaube, das er sieht mir nach, aber das kann auch Einbildung sein.

Einige Tage später, ich will gerade zum shoppen in die Stadt fahren, höre ich ein merkwürdiges Geräusch und der Wagen vibriert so eigenartig. Ich fahre an die Seite, steige aus.

Da sehe ich das Problem. Der rechte Hinterreifen ist fast platt. Ich suche gerade in meinem Handy die Telefonnummer meiner Werkstatt, als hinter mir ein anderes Fahrzeug hält. Ein junger Mann steigt aus und kommt zu mir herüber.

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Ich erkenne ihn sofort.

Ich habe große Lust, ihn wegen meiner Freundin zur Rede zu stellen, doch er lächelt so freundlich. Er fragt, ob er mir helfen kann. Ich zeige ihm den Reifen.

Er öffnet meinen Kofferraum. Dort ist der Ersatzreifen und auch das Werkzeug. Es dauert nur wenige Minuten, dann hat er ihn gewechselt.

Jetzt nimmt er den defekten Reifen und legt ihn in seinen Kofferraum.

Ich frage, was das soll. Er sagt, er wird ihn gleich reparieren lassen und dann wird er ihn mir wieder montieren. Heute wird das wohl nichts mehr, aber Morgen dann. Gut, denke ich mir, wenn er das unbedingt will, dann soll er es eben tun.

Ich gebe ihm meine Adresse und auch meine Handy-Nummer. Ich überlege mir manchmal, ob er das nicht alles so geplant hat.

Am nächsten Tag, es ist schon Nachmittag, klingelt mein Handy. Er ist dran. Ich habe nichts vor und so ist er eine halbe Stunde später bei mir zu Hause.

Es dauert wieder nur wenige Minuten, dann ist der richtige Reifen wieder montiert. Ich bitte ihn noch auf eine Tasse Kaffee hinein, doch er lehnt dankend ab. Er fährt davon und läst mich einfach stehen. Ein typischer Macho, denke ich mir nur.

Drei Tage später, es ist ein Freitag, klingelt mein Handy.

Er ist dran. Er hat zwei Karten für ein klassisches Konzert in der Stadthalle und keinen, der mit ihm hingehen will. Ich bin platt. Da bittet mich dieser Kerl, mich, eine verheiratete Frau mit einem Fremden in ein Konzert zu gehen.

Ich würde ihm gerne sagen, das er sich seine Karten sonst wo hinschieben kann, doch er hat mir geholfen und ich konnte mich noch nicht richtig bei ihm bedanken. Ich werde meinen Mann fragen, sage ich freundlich, dann werde ich ihn zurückrufen.

Ich rufe meinen Mann an, der überlegt kurz und dann sagt er, das er sowieso noch arbeiten muß und ich könnte ruhig gehen. Das habe ich nicht erwartet.

Ich und ein anderer Mann, alleine und er ist nicht dabei. Gut, denke ich mir, dann mache ich es eben. Ich rufe ihn an und er sagt, das er mich am Abend abholen wird.

Schnell mache ich noch einen Termin beim Friseur .

Ich will ja gut aussehen. Kaum bin ich am nächsten Tag wieder vom Friseur zurück, stehe ich vor meinem geöffneten Kleiderschrank. Was ziehe ich bloß an. Ich will Eindruck auf Ihn machen, doch er soll auch nicht denken, das ich mehr von Ihm will.

Schließlich entscheide ich mich für ein dunkel-blaues Kostüm, Weiße Rüschenbluse und weiße Sandaletten mit hohen Absätzen.

Als er mich abholt, ist mein Mann noch nicht da. Er steigt aus und er öffnet mir die Tür und ich steige ein. Jetzt erst fällt mir auf, wie gut er aussieht in seinem hellen Anzug. Ich liebe klassische Musik und der Abend ist wirklich sehr schön.

In der Pause trinken wir ein Glas Sekt. Während es Konzertes fällt mir auf. das er zu mir herübersieht.

Das Konzert ist vorbei und er fährt mich nach Hause. Er schaltet den Motor aus und wir sitzen noch einen Moment einfach nur da.

Er bedankt sich, das ich Ihn begleitet habe, ich bedanke mich bei Ihm für den schönen Abend. Im Haus brennt Licht, mein Mann ist da. Ich spüre eine Hand auf meinem linken Knie. Ganz zärtlich streichelt er darüber.

Ich stöne leise, seine Berührungen gefallen mir. Er nimmt meinen Kopf, ich drehe ihn und dann küsst er mich mit viel Gefühl. Erst auf die Wange, dann auf meinen Mund. Ich schließe meine Augen, genieße den Moment.

Er läst mich los und ich steige aus. Ich sehe ihm noch nach, dann gehe ich hinein. Mein Mann begrüßt mich sehr liebevoll. wir gehen dann auch bald ins Bett.

Wir haben auch Sex in der Nacht. Lange und ausgiebig, doch meine Gedanken schweifen immer wieder ab. Die Finger auf meinem Knie und dieser Wahnsinns-Kuss.

Eine Woche ist es jetzt her. Ich gehe mit meiner Freundin ins Kino.

Der Film läuft schon, da kommen noch Personen herein. Ich kann sie kaum erkennen, aber es ist wohl eine Frau uns ein Mann. Sie setzen sich einige Reihen hinter uns. Meine Freundin blickt sich als um und lauscht.

Sie sagt, hinter uns sitzt dieser Arsch und er hat schon wieder eine Neue. Sie beginnt zu heulen und rennt nach draußen. Ich finde den Film gut und bleibe. Eine halbe Stunde später wird es laut hinter mir.

Offenbar wollte er mehr von seiner Freundin als nur einen Film ansehen. Sie schreit ihn an, gibt ihm eine Ohrfeige und dann geht sie hinaus. Ich sehe, wie der Mann aufsteht. Ich glaube, das er ihr folgen will, doch dann schiebt er sich genau in meine Reihe und setzt sich neben mich.

Ich drehe mich zur Seite. Er ist es. Er lächelt mich an. Der Streit, den er eben hatte, scheint Ihm egal zu sein.

Ich verfolge weiter den Film, als ich eine Hand auf meinem Knie spüre.

Er streichelt sich langsam hinauf. Vom Knie zum Oberschenkel, unter meinen Rock. Jetzt erreicht er mein dünnes Seiden-Höschen.

Seine Finger streifen den Kitzler. Ich müßte ihm eigentlich eine runterhauen. Und was mache ich, ich spreitze meine Schenkel, öffne mich für Ihn. Schon ist er unter dem Höschen, drin in meiner feuchten Spalte.

Ich schließe meine Augen, stöne, meine Nippel werden hart. Er fickt mich mit seinen Fingern. Und schon ist es passiert, ich bin gekommen, mein Mösensaft läuft über seine Finger. Er nimmt sie heraus, erst leckt er sie ab, dann schiebt er sie mir in den Mund und ich lecke sie ab.

Bis zum Ende des Films küssen wir uns immer wieder. Seine Zunge ist tief in meinem Mund. Ich will mehr davon und ich habe mehr bekommen.

Es ist Wochenende und es ist sehr warm. Ich liege mit meinem Mann im Garten, wir lesen, reden, hören Musik.

Mein Mann geht für einige Minuten hinein, will etwas am Computer tun. Da steht er, neben meiner Liege. Ich sehe die Beule in seiner Hose. Ich öffne den Gürtel, den Knopf und den Reißverschluß.

Schon springt sein harter Schwantz heraus. Ich nehme ihn sofort in die Hand und wichse am Schaft. Er stönt vor Lust. Er wird immer härter.

Er zieht mir mein Bikini-Höschen aus und legt sich auf mich. Seine Eichel berührt die Schamlippen.

Schnell und hart stößt er zu. Er fickt mich.

Hier, und mein Mann ist gleich nebenan. Immer schneller stößt er zu. Ich komme mit einem wahnsinnigen Orgasmus. Er stöß immer weiter und dann spüre ich, das er kommt.

Er füllt meine Möse mit seinem Sperma und ich komme nochmal, diesmal mit ihm zusammen. Wir hören, das mein Mann wieder kommt. Schnell läuft er um die Ecke. Ich kann mir gerade noch ein Handtuch überwerfen.

Meine Möse ist übervoll und alles läuft schon wieder heraus. Auf meinem Kissen hat sich schon ein großer Fleck gebildet. Zu meinem Mann sage ich nur, das es so heiß ist. Ich scwitze aus allen Poren.

Ob er mir das geglaubt hat? Hat er wirklich nichts mitbekommen?

Von da an haben wir uns öfters getroffen. Einmal stand mein Wagen gerade in der Garage, ich wollte meine Einkäufe wegräumen. Er stand da und dann hat er die Garage geschlossen. Schon lag ich auf dem Rücksitz.

Erst hat er mir meine Möse geleckt, dann hat er an meinen steifen Nippeln herumgeknabert. Schnell hat er sich nackt ausgezogen und sich auf mich gelegt. Sein Schwantz drückt gegen meine Muschi. Wieder diese Zunge, die macht mich noch verrückt.

Er dringt in mich ein, fickt mich wild durch, meine Beine liegen auf seinem Hintern.

Ich stöne heftig, bin längst gekommen und er stößt immer weiter. Er dreht mich um, fickt mich von hinten, wieder jagt ein wahnsinniger Höhepunkt durch meinen Unterleib. Er hat noch nicht genug.

Kaum liege ich wieder auf dem Rücken, schon ist er wieder in mir. Er fickt und fickt und ich liebe ihn dafür. Wieder habe ich einen Orgasmus und diesmal spitzt er mir seinen Saft in meine ohnehin schon überlaufende Möse. Er leckt mir jeden Tropfen unserer Säfte ab, dann verschwindet er so schnell, wie er gekommen ist.

Heute wahr ich beim Frauenarzt, ich bin schwanger und ich bin glücklich.

Ich werde das Kind bekommen und mir ist völlig egal, das es von einem türkischen Macho gezeugt worden ist. Erst habe ich ihn gehast, und jetzt liebe ich ihn. Er bereitet mir so eine Lust. Wir vögeln und vögeln und ich habe immer noch nicht genug von ihm.

Das Kind, sein Kind ist jetzt da.

Wir haben meinem Mann nichts von uns erzählt. Er glaubt, das es seine Tochter ist. Kaum konnte ich mich wieder richtig bewegen, haben wir es wieder miteinander getrieben. Im Schwimmbad, auf der Toilette des Kinos, wo er mich das erste Mal so geil berührt hat.

In meinem Wagen, in seinem Wagen, in der Garage. Ich bin wieder von meinem türkischen Hengst schwanger und ich habe immer noch nicht genug von Ihm, und er auch offenbar nicht von mir.

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Kommentare

Petet 3. November 2016 um 14:14

Die Story war gut bis zu den Moment, wo der Stecher sich als Türke herausstellte.
Jetzt bist du unten durch. Türken-Fickfleisch. Schade um sich, Mädchen.

Antworten

Tim 6. Januar 2018 um 3:08

Das ist doch mega geil! Ein gut bestückter Türke der eine deutsche vögelt, besser geht’s nicht !

Antworten

sexymary 31. Januar 2018 um 19:17

Bock auf bildertausch und so ? ??

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